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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Urs Beeler

Postfach 7

6431 Schwyz

Fürsorgebehörde der Gemeinde Ingenbohl

Frau Fürsorgepräsidentin

Patricia Mettler-Kraft

6440 Brunnen

E-Mail an die neue Ingenbohler Fürsorgepräsidentin - Gesprächstermin



Brunnen, den 23. September 2010



Sehr geehrte Frau Mettler-Kraft

Ich beziehe mich auf die heutige Sitzung mit Herrn Regierungsrat Peter Reuteler in seinem Büro in Schwyz und ersuche Sie, mir einen Termin für ein Gespräch zu übermitteln (am besten an einem Nachmittag). Es geht um die Lösung des Problems MCS-gerechtes Wohnen.
Vielleicht ist nach über 3 Jahren endlich ein Neuanfang möglich. 

Seit Sommer 2007...
...findet ein unglaublicher behördlicher Leerlauf statt. Dafür verantwortlich
sind namentlich die alte Fürsorgepräsidentin Martina Joller und ihre rechte Hand Patrick Schertenleib. Die grandiose Unfähigkeit und negative Gesinnung dieser Personen bleibt im Internet unter www.urs-beeler.ch für die Nachwelt erhalten. Hätte man die Zeit und Energie zur positiven Lösung des Problems aufgewendet statt zur Schikane, könnte ich vielleicht heute bereits in festem MCS-gerechten Wohnraum mit separatem Eingang (gemäss Arztzeugnis) wohnen.

Seit vielen Jahren ist klar...
...und seit dem Jahre 2004 (!) im Internet dokumentiert, wie konkret das Problem schadstofffreier Wohnraum für MCS-Betroffene zu lösen ist. Anstatt darauf einzugehen und zu helfen (wie dies neu die Stadt Zürich macht), erlebte ich die vergangenen Jahren praktisch nur eine beispielhafte behördliche Verhinderungspolitik. Man glaubt(e), indem man einfach eine konsequente Kostenübernahmeverweigerungspolitik betreibe, würde sich "das Problem von selbst lösen". Mit einer solchen Taktik treiben Behörden Menschen in diesem Staat vielleicht regelmässig in die Verzweiflung oder zum Selbstmord. Aber ganz sicher werden damit keine Probleme gelöst, sondern zeitlich bloss verschoben!

Wie das Problem MCS-gerechter Wohnraum gelöst werden kann...
...habe ich Herrn Regierungsrat Peter Reuteler ausführlich erklärt. Gerne erläutere ich auch Ihnen die Problematik. Im positiven Fall kann MCS-gerechter Wohnraum in der Gemeinde Ingenbohl realisiert werden und man nimmt eine Vorreiterrolle ein - im negativen Fall geht der (sinnlose) Krieg einfach weiter und wir werden in drei Jahren gleich weit sein wie heute, aber einer Lösung um keinen Fuss breit näher. 

Ebenso gilt: Mit taktischen Spielchen ist man bei mir an der falschen Adresse. 

Auf obigen Absatz folgt: Auf die Anwesenheit Ihres Abteilungsleiters P. Schertenleib kann verzichtet werden, da mir seine Unfähigkeit und negative Gesinnung seit rund 3 Jahren bekannt sind.

Ehrlich gesagt...
...stufe ich die Chancen für einen Neuanfang als äusserst gering ein, nach allem, was ich in den vergangenen Jahren von Seiten der Gemeinde Ingenbohl erlebt habe. In ganz seltenen Fällen kann ein Personenwechsel aber ein Mentalitätswechsel bedeuten.
In diesem Sinne verbleibe ich

mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

israelwhatwouldyoudo
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