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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Was die angepassten Schweizer Medien verschweigen
Die "feinen Geschäftspraktiken" der CSS Versicherung

In den Siebziger- und Achtzigerjahren war die CSS Krankenkasse noch eine Versicherung, die dank kleinen, überschaubaren Strukturen relativ kundenfreundlich und zuverlässig funktionierte.
Die heutige, "moderne" CSS hingegen ist nichts anderes mehr als ein aufgeblasener, anonymer Apparat mit einem teuren Glasbau als Hauptsitz in Luzern, mit Agenturen, wo
keiner mehr wirklich Verantwortung trägt, mit einem "Call-Center", wo niemand mehr tatsächlich Bescheid weiss etc. Kein Wunder, dass die CSS im Jahre 2009 einen Verlust von über Fr. 100 Mio. erwirtschaftete.
Erfreuliche Mitteilungen:
(mit interessanten Leserkommentaren Krankenkasse CSS schreibt happigen Verlust / Berner Zeitung 21.4.09 PDF 576 KB, Krankenkasse CSS gesundet nicht - Verlust von 195 Mio. Fr. / Swissinfo 9.4.10, PDF 164 KB, CSS: 2009 mit tiefroten Zahlen / Zisch 9.4.10 PDF 152 KB, Die CSS-Gruppe ist weiterhin bettlägerig / Toponline 9.4.10 PDF 340 KB)
Als langjähriger CSS-Kunde kann ich allen Jungen und Leuten mit "kleinem Risiko" nur empfehlen, niemals oder nur mit allergrösster Vorsicht bei dieser Krankenkasse einen Versicherungsvertrag abzuschliessen. Warum? Lesen Sie, was ich erlebt habe:
1. CSS oder die "Betrugsversuchs-Krankenkasse" (Zwei dokumentierte Fälle)
Das Schummeln geht auch im Jahre 2009 munter weiter, indem die CSS Krankenkasse behauptet, es habe angeblich ein Zuviel-Bezug der Salbe Pantothen-Streuli stattgefunden, was nachgeprüft ebenfalls nicht stimmt (Auszug Bezug Pantothen-Streuli Rütli-Apotheke, Brunnen,
(Bezug parfümfreie Pantothen-Streuli / 16.8.09, PDF 828 MB) Mit solchen Tricks und einem rigorosen Mahnwesen (Betreibungs-Terror wegen angeblich geschuldeten Bagatell-Beträgen) versucht die CSS, sich um eine eigene Leistungserbringung zu drücken: für die Kosten sollen gefälligst die Versicherten selbst aufkommen! (Die ungeschminkte Wirklichkeit sieht so aus: die meisten Versicherten würden günstiger fahren, wenn's die CSS Zwangskrankenkasse gar nicht gäbe!)
Ihre eigens produzierten Kostenprobleme (teure Kaderlöhne, "Glaspalast", z.T. total unfähiges Personal > trotzdem keine Entlassungen!) versucht die CSS durch Kosten-Abwälzung auf ihre Kunden zu lösen, dies z.T. mit unhaltbaren Methoden.
2. Die berüchtigte CSS-Werbung - auf dem Niveau von Bus-Kaffeefahrten mit anschliessendem Heizkissenverkauf für AHV-Rentner
3. Die fragwürdige CSS-Rechnungsstellung - darunter die zwielichtige CSS-Zweimonatsrechnung
4. Die eigentliche Stärke der CSS-Krankenkasse ist der Versand von Mahnungen!
Neben unsinnigem CSS-Werbematerial will die christlich-soziale CSS Versicherung auch noch möglichst viele Mahnungen verschicken! Wie das funktioniert?
5. Eine weitere "Stärke" der CSS Versicherung liegt nicht nur im Verschicken von möglichst vielen Mahnungen, sondern auch in der nicht vorhandenen Transparenz!
6. Briefe an die CSS und/oder Anrufe ans CSS-Callcenter: Falsche Hoffnungen machen, abwimmeln oder dafür sorgen, dass alles im Sand verläuft
7. CSS - mehr Transparenz dank neuem EDV-System?
8. Der Umgang der CSS mit (langjährigen) Kunden: Zahlungsbefehle! - Muss man sich das bieten lassen?
9. Die CSS-Realität sieht anders aus als die CSS-Werbung: Statt christlich-sozial zu handeln, wird gnadenlos "gemanagt"
10. Die CSS Versicherung - kein Gehör für Spezialfälle
11. Mit bürokratischen "Terror-Methoden" macht sich die CSS bloss unbeliebt!

wieisraelamfliessbandterroristenmacht

Wie Netanjahu Terroristen am Fliessband prodziert.

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