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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Monats-Übersicht Zitate 2005

Zitate

 

"Die Schweiz - ein Rechtsstaat? Auf dieser Seite wird ausführlich mit Dokumenten illustriert, wie ein mafioser Schwyzer Vormundschaftspräsident zusammen mit einem nachweislich korrupten Schwyzer Bezirksarzt es fertig bringt, einen fingierten FFE zu arrangieren und dieses Vorhaben im Nachhinein noch vom unseligen Schwyzer Verwaltungsgericht über Strecken politisch gedeckt wird.
Das Beispiel wird aufzeigen, wie weit entfernt heutzutage der Kanton Schwyz von der immer wieder heraufbeschworenen 'Freiheit der Bürger', Rechtsstaatlichkeit etc. ist.
In ähnlich himmeltraurigen Zustand befinden sich die Schwyzer Medien (allen voran 'Bote der Urschweiz' und 'Neue Schwyzer Zeitung'), die über das tatsächlich Vorgefallene (Wichtige) nicht berichten mit dem Hinweis, es könnten 'Persönlichkeitsrechte' involvierter (korrupter!) Behördenmitglieder verletzt werden. Viel gravierendere widerrechtliche Freiheitsentziehung interessiert diese Hosenscheisserpresse (dies ist wohl der treffendste Begriff für die Innerschwyzer Hösi-Journalisten) im Gegensatz dazu nicht! Nicht einmal Leserbriefe zur Richtigstellung von Vorfällen druckten besagte regimetreuen Medien ab. Dies hat mich veranlasst, beide Zeitungen bis zum September 2013 betr. jeglichem Informationszufluss meinerseits zu boykottieren.
Zum Glück gibt's das Internet, wo sich unabhängige Menschen unabhängig durch Fakten (Dokumente) informieren können!"
Urs Beeler

"Mit meiner Verhaftung am 9.3.05, Besetzung der Alten Brauerei Schwyz und dem ausgesprochenen FFE gegen mich haben seinerzeit Behörden die grösstmöglichen Fehler gemacht. Die Folgen davon werden in den nächsten zwei Jahrzehnten das System hunderttausende von Franken kosten und den verantwortlichen Behördenmitgliedern noch viele, viele Jahre Kopfzerbrechen bereiten. Dafür werde ich sorgen!"
Urs Beeler

Aus Pro Mente Sana aktuell 3/02: "In der Schweiz werden jedes Jahr über 10‘000 Menschen gegen ihren Willen in psychiatrischen Kliniken hospitalisiert. Dieses Verfahren wird als Fürsorgerische Freiheitsentziehung (FFE) bezeichnet. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen ist die Zwangseinweisung oft ein traumatisches Erlebnis, das nur schwer verarbeitet werden kann. Aus rechtlicher Sicht ist die FFE ein schwerer Eingriff in die fundamentalen Grundrechte der betroffenen Person."
Rechnet man damit, dass ein durchschnittlicher FFE rund Fr. 10'000.-- kostet, so sind das auf 10'000 Personen umgerechnet 100 Millionen Schweizer Franken, mit denen die Krankenkassen belastet werden. Müssten die verantwortlichen Behörden die Kosten für menschenrechtswiderige FFEs selber bezahlen, würde sich die Zahl der Zwangseinweisungen wohl bereits beträchtlich reduzieren!"
Urs Beeler

"In der Schweiz ist die Psychiatrie zur systemtreuen politischen Psychiatrie verkommen. Hitler-Deutschland, Stalin-UdSSR und Ulbricht-DDR lassen grüssen!"
Urs Beeler

"Neben der behördlichen Leibacher-Hysterie wird völlig verkannt, dass Behörden selber Missbrauch und Terror betreiben."
Urs Beeler

"Eine wichtige Aufgabe für die Zukunft wird sein, den positiven Kampf gegen korrupte Behörden, Gerichte etc. zu führen."
Urs Beeler

"Der Unterschied zwischen der heutigen angepassten, systemtreuen, 'politisch-korrekten' Psychiatrie/ Psychologie und mir an einem plakativen Beispiel: Ein Wasserhahn tropft auf den Kopf eines Mannes. Das permanente Tropfen steigert sich mit der Zeit zu einem seelischen Martyrium. Ex-PKO-Psychiaterin Frau Dr. med. Kamilla Dudová-Nakazi rät dem Patienten zu einem Psychopharmaka; dieses soll dämpfend wirken und dafür sorgen, dass der Patient das Tropfen nicht mehr hört. Anders sieht dies dipl. Psychologin Evelyne Vuilleumier: Mittels vieler Stunden Psychotherapie soll der Patient lernen, das Tropfen anzunehmen, es nicht als Ich-fremd zu empfinden. - Durch Zudrehen stoppe ich das lästige Tropfen des Wasserhahns ob dem Kopf des Patienten, gehe im Gegensatz zu den 'professionellen Fachleuten' jedoch finanziell leer aus."
Urs Beeler

"Der Schwyzer Fürsorgepräsident O. Suter ist kein begnadeter Anwalt, sondern in erster Linie ein eingebildeter, aufgeblasener Wichtigtuer! Dies ist nicht persönlichkeitsverletzend gemeint, sondern gründet medizinisch-diagnostisch auf seiner narzisstischen Persönlichkeitsstörung"
Urs Beeler

"Warum zählt eigentlich die Gemeinde Schwyz im Verhältnis so wenig Sozialhilfeempfänger? Um Kosten zu sparen, lässt Fürsorge- und Vormundschaftspräsident Othmar Suter 'Auffällige', 'Unangepasste',' nicht dem herrschenden System entsprechende', 'Aussenseiter', 'alleinstehende Menschen' via fingierter Verdachtsdiagnose durch Bezirksarzt Dr. med. Gregor Lacher in die Psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt Oberwil einweisen. Dies z.B. unter dem scheinheiligen Vorwand der 'medizinischen Diagnose und Abklärung'. Solches politisches Vorgehen ist aus der Geschichte her bestens bekannt: Man denke an die Deportation von Juden, Kommunisten, Regimekritikern, Romas, behinderter Menschen etc. unter Hitler oder an die politischen Säuberungsaktionen in der Sowjetunion unter Stalin. Gewiss findet das Beschriebene im Kanton Schwyz in viel kleinerem Rahmen statt. Aber für Betroffene ist es vergleichbar einschneidend.
Juristisch bzw. politisch gedeckt werden solche menschenrechtswidrigen Verhaftungen und Abschiebungen nach Oberwil durch das Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz (wieviele FFE als 'nichts rechtens' taxiert werden, diese Zahl ist nicht bekannt, dürfte jedoch sehr klein sein). Profiteurin beschriebener Praxis ist (u,a.) die Fb Schwyz: ihr entstehen weniger Kosten, die Schwyzer Gestapo (die Kapo Schwyz sorgt in den meisten Fällen für den Transport) etc. Für die Klinik Oberwil (umbenannt wohl infolge eines Image-Problems in 'Zugersee') sind solche politische Abschiebungen ein vorzügliches Geschäft, bringt doch jeder eingewiesene 'Patient' pro Monat gegen Fr. 10'000.-- (auf Kosten der Krankenkasse!)."
Urs Beeler

"Die Schweizer Psychiatrie hat sich schon immer als korrupt im Sinne von bestechlich erwiesen: Früher wurden auf diese Weise z.B. unbequeme Erbberechtigte in Anstalten versorgt/versenkt. Die Verbrechensliste von Schweizer Vormundschaftsbehörden, psychiatrischen Kliniken usw. ist immens lang. Aber selbstverständlich noch immer ein Tabuthema in unserer pseudo-modernen, pseudo-christlichen und pseudo-aufgeschlossenen Gesellschaft."
Urs Beeler

"Im Fürsorgesystem des Kantons Schwyz müssen Antragsteller (Bedürftige) nicht selten für 'psychologische Abklärungen' herhalten. Wieso gilt dies parallel dazu nicht auch für die Auftraggeber? Weil dann z.B. herauskommen würde, dass der Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsident Othmar Suter selber an einer massiven narzisstischen Persönlichkeitsstörung (kompensatorischer Narzisst) leidet?"
Urs Beeler

"Dass ein Typ wie der Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsident Othmar Suter überhaupt je gewählt bzw. sogar wiedergewählt wurde, dafür sorgt die Schwyzer Einheitspresse mit ihren Titeln "Prawda der Urschweiz" und "Neue Schwyzer Zeitung". Kein Leser bzw. Bürger erfährt, was im Kaff Schwyz wirklich abläuft. Das ist ja wohl dann auch die Aufgabe dieser 'modernen' Schwyzer Presse: das Wichtige wegzulassen und Unwichtiges, Lächerliches zu betonen. Bedenkt man es genau, passt in Schwyz eben alles zusammen, sonst könnte es so gar nicht funktionieren."
Urs Beeler
 

"Krasser lässt sich behördliche Schwyzer Verlogenheit und Falschheit wohl kaum mehr aufzeichnen: Statt krankheitsbedingt zur Verfügungstellen von MCS-gerechtem Wohnraum fingiertes Arrangieren eines hirnrissigen FFE's , dessen stupider Psychiatriezwangsaufenthalt Fr. 10'000.-- umgerechnet auf den Monat kostet!
Die abgrundtiefe Dummheit und Verlogenheit, welche hinter einem solchen System steckt, ist schier nicht zu ertragen."
Urs Beeler

WICHTIG: Was diese Website zum Schluss ihrer Fertigstellung verdeutlichen wird: Hätten die verantwortlichen Lokalbehörden von Anfang an ihre Zeit und ihr Geld zur positiven Problemlösung investiert statt mich während Jahren zu diskriminieren und zu schikanieren, wäre das Problem - MCS-gerechter Wohnraum - schon längstens gelöst!

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