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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Monats-Übersicht April 2008

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Datum

Inhalt


10. April 2008:

Gegenstand: Wirtschaftliche Sozialhilfe (verschiedene Anträge)
Lernen Sie anhand eines konkreten Beispiels, was eine korrupte Fürsorgebehörde im Kanton Schwyz ausmacht. Von 7 berechtigten Anträgen werden 4 abgelehnt, auf einen wird nicht eingetreten und zwei werden mit fadenscheiniger Begründung (Trick 17 = "neues medizinisches Gutachten erforderlich", obwohl diesbezügliche Arztzeugnisse bereits vorhanden sind) auf unbestimmte Zeit "aufgeschoben".
Aus nachfolgendem Beschluss Nr. 515 der Fürsorgebehörde Ingenbohl vom 7.4.08 wird darüber hinaus klar ersichtlich, dass besagte Behörde nicht nur korrupt und negativ gesinnt ist, sondern auch noch (betr. MCS) über alle Massen inkompetent und dumm,
mit Anmerkungen in Rot, (FBI Nr. 515 / 10.4.08, PDF 5,4 MB)
Eine dermassen unfähige, nicht lösungsorientierte, mit Ressentiments behaftete Fürsorgepräsidentin wie Martina Joller gehörte zusammen mit ihrem negativ gesinnten, möglicherweise an einer passiv-aggressiven Persönlichkeitsstörung leidenden Leiter Abteilung Soziales, Patrick Schertenleib, längstens abgesetzt. In jedem gesunden Gemeinwesen würde dies selbstregulierend geschehen. Nicht so im maroden Sozialhilfebereich des Kantons Schwyz: Hier werden solche ungeeigneten Behördenfiguren bis hinauf zum Schwyzer Verwaltungsgericht politisch geschützt!

10. April 2008:

Gesuch an Christoph Schmid, Bauverwaltung der Gemeinde Schwyz, um Offerte für Zügeltransport Lager Schulhaus Muota, Ibach, ins Lager Schwyz durch die Werkgruppe der Gemeinde Schwyz, mit Anmerkungen in Rot, (Brief an Christoph Schmid, Bauverwaltung der Gemeinde Schwyz / 10.4.08, PDF 1,5 MB)

10. April 2008:

Zur Kenntnisnahme an Carlo Carletti, Fürsorgesekretär der Gemeinde Schwyz, das Schreiben vom 10.4.08 an die Bauverwaltung der Gemeinde Schwyz (Offertanfrage Werkgruppe für Zügeltransport), mit Anmerkungen in Rot, (Zur Kenntnisnahme der Brief an Christoph Schmid, Bauverwaltung der Gemeinde Schwyz / 10.4.08, PDF 596 KB)

10. April 2008:

Zur Kenntnisnahme an Michael Hagenbuch, Rechts- und Beschwerdedienst des Kantons Schwyz, das Schreiben vom 10.4.08 an die Bauverwaltung der Gemeinde Schwyz (Offertanfrage Werkgruppe für Zügeltransport), mit Anmerkungen in Rot, (Zur Kenntnisnahme der Brief an Christoph Schmid, Bauverwaltung der Gemeinde Schwyz / 10.4.08, PDF 596 KB)

14. April 2008:

Ein nicht vielsagendes Blabla-Schreiben von Patrick Schertenleib, Leiter der Abteilung Soziales der Fb Ingenbohl, mit Hinweis auf den Fürsorgebeschluss vom 7. April 2008. Trick: Die Kostenübernahme von nicht-kassenpflichtigen Medikamenten werde von einem "neuen Gutachten" abhängig gemacht, mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben Schertenleib / 14.4.08, PDF 4,0 MB)
Dank politischer Unterstützung von oben kann sich so die Fb Ingenbohl über 1 1/2 Jahre lang um eine Kostenübernahme von nicht-kassenpflichtigen Medikamenten drücken.


15. April 2008:

Gegenstand: Wirtschaftliche Sozialhilfe (Übernahme Mietkosten Hotel Alpina)
RRB Nr. 393/2008 vom 15. April 2008: Obwohl die nachweislich korrupte Fürsorgebehörde Ingenbohl mit ihrem rechtswidrigen Beschluss Nr. 412 vom 4. Dezember 2007 haushoch verliert, muss sie als unterliegende Partei keine Verfahrenskosten bezahlen. Einmal mehr ein Beispiel dafür, wie diese unfähig, korrupte Behörde von oben völlig zu Unrecht politisch geschützt wird, mit Anmerkungen in Rot, (RRB Nr. 393 / 15.4.08, PDF 5,7 MB)

16. April 2008:

Eine 11-seitige Beschwerdeschrift gegen die Verfügung Nr. 515 der Fürsorgebehörde Ingenbohl vom 7. April 2008, mit Anmerkungen in Rot, (Beschwerde gegen die Verfügung Nr. 515 der Fb Ingenbohl vom 7.4.08 / 16.4.08, PDF 8,7 MB)

17. April 2008:

Justizdepartement des Kantons Schwyz: Verfügung VB 103/2008 vom 17.4.08, (Justizdepartement des Kantons Schwyz Verfügung VB 103/2008 / 16.4.08, PDF 248 KB)

24. April 2008:

Eine Ergänzung zur Beschwerde gegen die Verfügung Nr. 515 der Fb Ingenbohl vom 7.4.08 zu Handen des Regierungsrates des Kantons Schwyz inkl. Bemerkungen zum Brief von Schertenleib vom 14.4.08, mit Anmerkungen in Rot, (Ergänzung zur Beschwerde gegen die FBI Nr. 515 an den RR / 24.4.08, PDF 904 KB)
Dieses Schreiben zu lesen lohnt sich, da darin die missbräuchliche Strategie der Fb Ingenbohl aufgedeckt wird.

25. April 2008:

Abschiebung, pardon "Abmeldung", aus der Gemeinde Schwyz - ein Schreiben von Rita Horat von der Einwohnerkontrolle der Gemeinde Schwyz, (Schreiben Rita Horat von der Einwohnerkontrolle der Gemeinde Schwyz betr. Abmeldung / 25.4.08, PDF 252 KB)

28. April 2008:

VB 103/2008: Mitteilung von Michael Hagebuch, Rechts- und Beschwerdedienst des Justizdepartements des Kantons Schwyz an die Fb Ingenbohl betr. Beschwerdeergänzung vom 24.4.08 mit Kopie an Beschwerdeführer, (Ergänzung in Sachen VB 103/2008 / 28.4.08, PDF 252 KB)

29. April 2008:

Auch Heuchelei und Lüge gehören zur Fb Ingenbohl
Ein Schreiben mit interessantem Inhalt: Der Abteilungsleiter Soziales der Gemeinde Ingenbohl "entschuldigt" sich für einen angeblichen Fehler bei der Budgetberechnung. Der Knackpunkt an der Sache: Es wurde von der Fb Ingenbohl wohl kaum fahrlässig ein Fehler begangen, sondern es wurde vorsätzlich für März und April 2008 ein falsches Budget zusammengestellt! Anders ist es nämlich nicht zu erklären, dass für die notwendige Korrektur ein wochenlanger Kampf nötig war! Wäre es tatsächlich - wie behauptet wird - ein Fehler (aus Fahrlässigkeit) gewesen, so wäre dieser mit grösster Wahrscheinlichkeit ohne notwendige aufwendige Intervention quasi von selbst korrigiert worden, mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben Schertenleib / 29.4.08, PDF 924 KB)
Urs Beeler akzeptiert echte Entschuldigungen und Reue (d.h. wenn beides ehrlich gemeint ist). Aber für Heuchelei und Lüge hat er nichts übrig.
Selbstverständlich dürfte es hier unverbesserliche Behördengläubige geben, die das anders sehen. Jetzt habe sich der Leiter Abteilung Soziales sogar noch extra entschuldigt. Und Beeler wisse nichts anderes als weiter gegen besagte Behörde zu schiessen.
Dann lesen Sie die Einträge in den Monaten Mai und den nachfolgenden Monaten. Dort wird die Fb Ingenbohl genügend weitere Beispiele für ihre Heuchelei, Verlogenheit und schlechte Gesinnung liefern!

30. April 2008:

VB 103/2008: Die Vernehmlassung der Fürsorgebehörde Ingenbohl vom 29. April 2008.
Der Leiter der Abteilung Soziales behauptet, dass die Sozialberatung Ingenbohl das Monatsbudget März und April 2008 (fahrlässig) falsch berechnet habe. Diese Darstellung ist unglaubhaft. Denn wie bereits dargelegt, dürfte es eher zutreffen, dass im internen Auftrag der Fb Ingenbohl die Budgetberechnung vorsätzlich falsch erfolgen musste und die politische Auftraggeberin nachträglich die Schuld der Sozialberatung in die Schuhe zu schieben versucht.
Schertenleib, Abteilungsleiter Soziales, versucht weiter die Verzögerungstaktik der Fb Ingenbohl betr. der Kostenübernahme für nicht-kassenpflichtige Medikamente zu "legitimieren", mit Anmerkungen in Rot, (Justizdepartement Vernehmlassung VB 103/2008 / 30.4.08, PDF 2,6 MB)

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