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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Monats-Übersicht Januar 2010

fredyhinzpeacebrothe

Datum

Inhalt


7. Januar 2010:

Gegenstand: Wirtschaftliche Hilfe (MCS-gerechtes Wohnen, Encasing)
Mitteilung des Schwyzer Verwaltungsgerichts im Verfahren III 2009 217 (Vernehmlassung Sicherheitsdepartement vom 22. Dezember 2009, Vernehmlassung Fürsorgebehörde Ingenbohl vom 28. Dezember 2009),
mit Anmerkungen in Rot, (Vernehmlassungsanzeige des Schwyzer Verwaltungsgerichts im Verfahren III 2009 217 / 30.12.09, PDF 3,7 MB)
Die Fb Ingenbohl und das Sicherheitsdepartement des Kanton Schwyz üben sich in "psychologischer Kriegsführung". Konkret versucht man ein medizinisches Gutachten so umzumünzen, dass es einem in den politischen Kram passt. Bei diesem Unterfangen gibt es jedoch ein Problem: Die WAHRHEIT!
Gutachter PD Dr. med. Peter Schmid-Grendelmeier werden z.T. Dinge unterstellt, die er so gar nie gesagt hat bzw. überhaupt nicht in seinem medizinischen Gutachten stehen.
Verschiedene Aussagen entsprechen schlichtweg nicht der Wahrheit. Ärztliche Zeugnisse, welche MCS medizinisch eindeutig ausweisen und EXPOSITIONSSTOPP (= Duftstoff- sowie Schadstofffreiheit) verlangen (das Wichtigste bei MCS!) werden ignoriert! Dies alles aus einem einzigen Grund: Um das Problem MCS-gerechter Wohnraum ja nicht lösen zu müssen!



12. Januar 2010:

Ein politisches Willkür-Urteil wird an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte weitergezogen
EMRK-Beschwerde gegen den Bundesgerichtsentscheid 8C_132/2009 vom 30. Juni 2009, (
EMRK-Beschwerde gegen BGE 8C_132/2009 / 12.1.10, PDF 16,2 MB)


14. Januar 2010:

Gegenstand: Wirtschaftliche Hilfe (MCS-gerechtes Wohnen, Encasing)
Typisch Schwyzer Verwaltungsgericht: Ärztliche Zeugnisse betr. MCS ignorieren, dafür ein altes MEDAS-Gutachten mit vielen Fehlern bei der IV einfordern, mit Anmerkungen in Rot, (Aktenanforderung des Schwyzer Verwaltungsgerichts bei der IV-Stelle Schwyz / 14.1.10, PDF 3,7 MB)


14. Januar 2010:

Gegenstand: Finden von MCS-gerechtem Wohnraum
Zweiter Antrag an die Sozialberatung Ingenbohl betr. Finden von MCS-gerechtem Wohnraum (Zweiter Antrag an die Sozialberatung der Gemeinde Ingenbohl betr. Finden von MCS-gerechtem Wohnraum / 14.1.10, PDF 640 KB)
mit Kopie an den Rechts- und Beschwerdedienst des Regierungsrates des Kantons Schwyz (Kopie des Schreibens an die Sozialberatung Ingenbohl z.H. des Rechts- und Beschwerdedienst des Kantons Schwyz / 14.1.10, PDF 372 KB) sowie das Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz (Kopie des Schreibens an die Sozialberatung Ingenbohl z.H. des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz / 14.1.10, PDF 384 KB)


20. Januar 2010:

Gegenstand: Wirtschaftliche Hilfe (MCS-gerechtes Wohnen)
So versucht Patrick Schertenleib, Abteilungsleiter Soziales der Gemeinde Ingenbohl, zu schummeln, um das Problem MCS-gerechter Wohnraum ja nicht lösen (mithelfen) zu müssen, mit Anmerkungen in Rot, (Antwort von Patrick Schertenleib auf das zweite Gesuch vom 14.1.10 betr. Mithilfe beim Suchen von MCS-gerechtem Wohnraum / 20.1.10, PDF 1,2 MB)


20. Januar 2010:

Gegenstand: Wirtschaftliche Hilfe (Laptop)
VGE III 2009 216 (Laptop-Entscheid), mit Anmerkungen in Rot, (VGE III 2009 216 (Laptop-Entscheid) / 20.1.10, PDF 5,2 MB)


22. Januar 2010:

Mitteilung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Empfangsbestätigung der Eingabe vom 12.1.10 durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, Erste Sektion, (Empfangsbestätigung der Eingabe vom 12.1.10 durch den EMRK, Erste Sektion / 22.1.10, PDF 2,9 MB)



28. Januar 2010:

Währenddem die Stadt Zürich vorbildlich ein Wohnprojekt für MCS-Betroffene realisiert, zeigen Schwyzer Behörden am konkreten Beispiel, wie man dieses Problem über Jahre NICHT löst
Dringend MCS-gerechter Wohnraum gesucht!
Stadtrat Martin Vollenwyder, FDP, Zürich:
"Weil MCS-Betroffene ohne Hilfe von Dritten kaum geeignete Wohnungen finden, in
denen sie einigermassen beschwerdefrei leben können, möchte die Stadt (Zürich)
hier unterstützend wirken."

Anders im steinreichen Kanton Schwyz: Von den Behörden ignoriert und in einem
Zimmer abgestellt. Und das in einem Kanton, der doppelt soviele Millionäre wie
Einwohner
zählt!


28. Januar 2010:

Fakten, die zum Nachdenken veranlassen sollten
Von "Lebensrettungs-Arschlöchern" und anderen Heuchlern
Warum ist nach nationalen und lokalen Medienberichten das Problem MCS-gerechter Wohnraum nach 5 Jahren (!) immer noch nicht gelöst?
Über Fr. 150'000.-- Mietkosten innerhalb von 5 Jahren für ein Wohnprovisorium: Wo sind die empörten Heuchler geblieben, die im Sommer 2007 "Sozialhilfemissbrauch!" riefen und forderten, hier müsse "etwas geschehen"?
Was ist punkto einer Lösung des Problems - MCS-gerechter Wohnraum - in den vergangenen 5 Jahren positiv gelaufen? NICHTS! NULL!
Sieht so die viel gepriesene "solidarische Schweiz" aus?

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