www.urs-beeler.ch

Navigation: [ Startseite ] [ Vorgeschichte ]
[ 2005 ] [ 2006 ] [ 2007 ] [ 2008 ] [ 2009 ] [ 2010 ]
[ 2011 ] [ 2012 ] [ 2013 ] [ 2014 ] [ 2015 ] [ 2016 ]

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Monats-Übersicht Juli 2011

gianfrancobenelliguggaedemuggae

Datum

Inhalt


1. Juli 2011:

Gegenstand: Korrupte Ausgleichskasse Schwyz - willkürliche Zahlungsverweigerung von Krankheits- und Behinderungskosten
Die Ausgleichskasse Schwyz resp. die dafür zuständige mafiose Abteilung (Othmar Mettler) erfindet willkürlich nicht erzielte Einkommen, beschliesst aufgrund dieser (ihrer eigenen Lüge!) die Auszahlung von Ergänzungsleistungen (EL) einzustellen, um später aufgrund der selbst geschaffenen "Tatsache" mit derselben verlogenen Argumentation auch noch keine Krankheits- und Behinderungskosten mehr auszahlen zu müssen, mit Anmerkungen in Rot, (Einsprache gegen die Verfügung der Ausgleichskasse Schwyz vom 31.5.11 (Versand 3.6.11) / 1.7.11, PDF 17,4 MB)
So funktionieren Schwyzer Behörden, politisch geschützt von angepassten Medien wie einem "Bote der Urschweiz", der eine seiner Aufgaben darin sieht, skandalöse Behördenwillkür nicht journalistisch zu enthüllen (Bitte ja nichts "Kritisches"!), sondern im Gegenteil zu verhüllen, um im Druckbereich keine Behördenaufträge resp. "Behördensympathie" zu verlieren.


1. Juli 2011:

Thema: Für die von der Ausgleichskasse Schwyz nicht übernommenen Krankheitskosten muss die Gemeinde Ingenbohl einspringen
Notwendiger Antrag an die Sozialberatung Ingenbohl betr. Kostenübernahme für die neu von der Ausgleichskasse Schwyz willkürlich nicht übernommenen Krankheitskosten, mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben an die Sozialberatung Ingenbohl betr. den von der Ausgleichskasse Schwyz nicht übernommenen Krankheitskosten / 1.7.11, PDF 19,2 MB)


2. Juli 2011:

Interview mit MCS-Spezialist Dr. med. Martin H. Jenzer, Hergiswil NW, und Urs Beeler vom Verein MCS-Haus, Brunnen
TV-Beitrag von Tele 1 über MCS und schadstofffreies Wohnen


5. Juli 2011:

Gegenstand: Beschwerden Urs Beeler gegen die Fürsorgebehörde Ingenbohl betreffend wirtschaftliche Hilfe
Im Rahmen der Vernehmlassung gibt der Rechts- und Beschwerdedienst des Kt. Schwyz der Fb Ingenbohl Gelegenheit, sich in der Sache VB 176/2011 und VB 177/2011 zu äussern.
Mit seitenlangem leeren Geschwafel versucht RA Alois Kessler, Rechtsvertreter der Fb Ingenbohl, offensichtlich den Rechts- und Beschwerdedienst des Kantons Schwyz zu lähmen, mit Anmerkungen in Rot, (Vernehmlassung in Sachen VB 176/2011 sowie VB 177/2011 und die Stellungnahme des Rechtsvertreters der Fb Ingenbohl / 5.7.11, PDF 28,7 MB)
(Tipp: Bitte lesen die beiden langatmigen, total 19 Seiten umfassenden Vernehmlassungsschreiben von RA Kessler nur, wenn Sie genügend Zeit haben oder bereits in Pension sind.)

Leser-Kommentare:
"RA Kessler hat offensichtlich seinen Beruf verfehlt: Er hätte Heissluft-Ballonfahrer werden sollen!"
"Ein Kind, das im Schlaf redet, sagt vermutlich mehr Vernünftiges als RA Kessler auf 19 Seiten."
"Ein Stammtisch-Debattierer, der auf Kosten der Fürsorge lebt!"
"Der wäre besser Wirt geworden!"
"Warum nennt man RA Kessler auch einen 'Zauberer'? Er kann aus warmer Luft Geld machen!"
"Für mich ist dies ein Beispiel für 'legalen' behördlichen Sozialhilfemissbrauch: Ein Vermögensmillionär und Rechtsanwalt lebt auf Kosten der Gemeinde. Der Unterschied zu Bedürftigen besteht lediglich darin, dass Kessler MEHR kassiert."
"Rechtsanwalt Kessler ist nicht mehr der Jüngste. Angenommen, er braucht für das Aktenstudium und das Verfassen einer Seite durchschnittlich 1 Stunde, so wären dies 19 x Fr. 180.- = Fr. 3'420.-- allein für diese Vernehmlassung!"
(Anmerkung: Hier kann der Online-Anwalt-Honorarrechner nützliche Dienste leisten.)
"Was ist der Unterschied zwischen RA Kessler und Mike Shiva? Der eine schreibt und der andere redet."
"Gemeindepräsident Albert Auf der Maur telefoniert Mike Shiva und will wissen, wann das Schicksalsjahr der Fürsorgebehörde Ingenbohl sein wird. Shiva: '2013. Dann hat Rechtsanwalt Kessler das AHV-Alter erreicht.'"


5. Juli 2011:

Gegenstand: Korrupte Ausgleichskasse Schwyz - willkürliche Einstellung Auszahlungen EL
Beschwerde gegen den Einspracheentscheid der Ausgleichskasse Schwyz vom 22. Juni 2011 - Einsprache gegen die ablehnenden EL-Verfügungen vom 23.11.10 und 25.11.10, mit Anmerkungen in Rot, (Beschwerde gegen den Einspracheentscheid der Ausgleichskasse Schwyz vom 22.6.11 / 5.7.11, PDF 56,7 MB)
Wider besseres Wissen erfindet die Ausgleichskasse Schwyz nachweislich nie erzielte Einkommen. Plus: OHNE Verfügung mit entsprechender Rechtsmittelbelehrung bzw. Rechtsmittel wird die Auszahlung von höchstrichterlich zugesprochenen Diätkosten willkürlich eingestellt. In seiner Beschwerde bezeichnet Urs Beeler die Ausgleichskasse Schwyz als "Saftladen" und deckt die inhaltlichen Widersprüche der Beschwerdegegnerin auf.
Das Ganze ist ein filmreifes Beispiel für behördliches Schildbürgertum: Für die Auszahlung der Ergänzungsleistungen, für welche die Ausgleichskasse Schwyz aufkommen müsste, muss als Ersatz die Fb Ingenbohl einspringen.
Die vorliegende Argumentation/Beschwerde kann für all diejenigen Leute interessant sein, denen ebenfalls mit einer fadenscheinigen, willkürlichen Begründung die Ergänzungsleistungen gestrichen wurden.
Resignieren Sie nicht: Kämpfen Sie gegen korrupte Behörden!


5. Juli 2011:

Gegenstand: Korrupte Ausgleichskasse Schwyz - willkürliche Zahlungsverweigerung von Krankheits- und Behinderungskosten
Mitteilung der Ausgleichskasse Schwyz betr. Einsprache gegen die EL-Verfügung über die Vergütung von Krankheitskosten für das Jahr 2011 vom 31.05.2011, (Mitteilung der Ausgleichskasse Schwyz betr. Einsprache gegen die EL-Verfügung über die Vergütung von Krankheitskosten für das Jahr 2011 / 5.7.11, PDF 168 K)


7. Juli 2011:

Gegenstand: Korrupte Ausgleichskasse Schwyz - willkürliche Einstellung Auszahlungen EL
Ergänzungen zur Beschwerde vom 5.7.11 gegen den Einspracheentscheid der Ausgleichskasse Schwyz vom 22. Juni 2011 - Gegenstand: Einsprache gegen die ablehnenden EL-Verfügungen vom 23.11.10 und 25.11.10, mit Anmerkungen in Rot, (Ergänzungen zur Beschwerde vom 5.7.11 gegen den EL-Entscheid der Ausgleichskasse Schwyz / 7.7.11, PDF 2,5 MB)


11. Juli 2011:

Materialfeststellung im Zimmer "Seelisberg" und warum das geplante Vorgehen der Fb Ingenbohl total heuchlerisch und verlogen ist
Beschwerde (Hauptschrift) gegen die Verfügung Nr. 247 der Fürsorgebehörde Ingenbohl vom 21. Juni 2011, mit Anmerkungen in Rot, (Beschwerde (Hauptschrift) gegen die Verfügung Nr. 247 der Fürsorgebehörde Ingenbohl vom 21.6.11 / 11.7.11, PDF 27,4 MB)
Hier wird erklärt, warum das behördliche Vorgehen betr. Materialfeststellung im Zimmer "Seelisberg" heuchlerisch und ein "Witz" ist.
Die Enklave Schwyz/Ingenbohl, in der von Behörden aufgebotene "neutrale Gutachter" entweder regelmässig Mitglied der CVP oder dieser Partei zumindest politisch nahestehend sein müssen
Wie muss MCS-gerechter Wohnraum effektiv aussehen? Er muss duftstoff- und schadstofffrei sein. Dadurch erübrigen sich auch alle "komplizierten", im Grunde sinnlosen Diskussionen!
Die Fb Ingenbohl will das Problem MCS-gerechter Wohnraum in Wirklichkeit gar nicht lösen. An betr. Stelle treten heuchlerische Leerlauf- und Alibiübungen.
Dem behördlich aufgebotenen Gutachter soll es gemäss FB Nr. 247 frei stehen, allenfalls einen "Bauökologen" beizuziehen. Der Schwindel "Bauökologie" und die behördliche Strategie hinter diesem Vorhaben ist klar: Mit einem systemtreuen Architekten (der wenig bis gar kein Ahnung von Baubiologie hat und schon gar nicht von MCS) und einem Bauökologen an der Hand lässt sich MCS-gerechtes Wohnen bequemer aushebeln. Mit einem unabhängigen Baubiologen ist das nicht möglich!
Für
die Fb Ingenbohl wäre ein Gefälligkeitsgutachten eines Bauökologen geradezu ein juristischer Glücksfall, da nach Bauökologie-Auffassung auch chemisch ausgasende Sondermüllhäuser „ökologisch" sind! Mit juristischer Akrobatik käme man dann mit allergrösster Wahrscheinlichkeit zum (gewünschten) Schluss, dass grundsätzlich jedes Sondermüllaus „auch MCS-gerecht" sei. Zu solchen (aus Erfahrung zu befürchtenden) juristischen Schildbürgerstreichen biete ich jedoch ganz sicher nicht noch Hand.
Der Rechtsvertreter der Fb Ingenbohl verkennt in seinem unglaublich ausgeprägten Narzissmus und damit verbundenen "Allmachtsgefühl", dass in der Schweiz nach Art. 24 BV die Niederlassungsfreiheit grundgesetzlich verankert ist und es nicht im Kompetenzbereich einer Fürsorgebehörde liegt, irgend jemandem Wohnraum zuzuweisen.
Politischer Traum für RA Kessler wäre vermutlich, wenn Bedürftige in der Praxis eine Art "behördlich Leibeigene" wären, mit denen gemacht werden kann, was man will. In den Dreissigerjahren waren Bedürftige im Kt. Schwyz ohne Stimmrecht. Zum Glück aber entwickelt sich die Gesellschaft (in der Regel) vorwärts.
In der Beschwerde wird weiter Bezug auf VGE III 2009 217 genommen und dargelegt, welche inhaltlich gravierenden Fehler betr. MCS das Schwyzer Verwaltungsgericht seinerzeit gemacht hat.
Zum Schluss der Beschwerde geht es um die Frage, ob der Besuch einer Sprachschule (Wochenstruktur) eine Integrationsleistung darstellt oder nicht.
Grundthema der Beschwerde ist jedoch die Kritik, dass die Fb Ingenbohl lieber die sinnlose juristische Konfrontation sucht anstatt sich endlich für die Lösung des Grundproblems (MCS-gerechter Wohnraum) einzusetzen.


13. Juli 2011:

Gegenstand: Beschwerde Urs Beeler gegen die Fürsorgebehörde Ingenbohl betreffend wirtschaftliche Hilfe (Beschluss Nr. 247 vom 21. Juni 2011)
Mitteilung des Rechts und Beschwerdedienstes des Kt. Schwyz in Sachen VB 213/2011. Die Fb Ingenbohl kann im Rahmen der Vernehmlassung bis am 2. August 2011 zur Beschwerde Stellung beziehen, (Mitteilung des Rechts- und Beschwerdedienstes des Kt. Schwyz in Sachen VB 213/2011 / 13.7.11, PDF 3,7 MB)


14. Juli 2011:

Thema: Materialfeststellung im Zimmer "Seelisberg" und warum das geplante Vorgehen der Fb Ingenbohl total heuchlerisch und verlogen ist
Ergänzung zur Beschwerde gegen die Verfügung Nr. 247 der Fürsorgebehörde Ingenbohl vom 21. Juni 2011, mit Anmerkungen in Rot, (Ergänzung zur Beschwerde gegen die Verfügung Nr. 247 der Fürsorgebehörde Ingenbohl vom 21.6.11 / 14.7.11, PDF 3,7 MB)
Hier wird nochmals erläutert, weshalb das geplante Vorgehen der Fb Ingenbohl eine reine Leerlauf- und Alibiübung darstellt, zumal die Materialbeschaffenheit des Zimmers "Seelisberg" seit Jahren (!) ausgewiesen ist und dies im Detail nochmals ausführlich geschieht.
Wie MCS-gerechter Wohnraum beschaffen sein muss bzw. welche äusseren Bedingungen erfüllt sein müssen, ist aus der Fachliteratur bekannt und in meinem Fall durch entsprechende Arztzeugnisse klar und unmissverständlich belegt.


15. Juli 2011:

Gegenstand: Beschwerdeergänzung Urs Beeler gegen die Fürsorgebehörde Ingenbohl betreffend wirtschaftliche Hilfe (Beschluss Nr. 247 vom 21. Juni 2011)
Der Rechts- und Beschwerdedienst des Kt. Schwyz stellt dem Honorar-Anwalt der Fb Ingenbohl die Beschwerdeergänzung vom 14. Juli 2011 (in Sachen VB 213/2011) im Rahmen der Vernehmlassung zu, (Das Sicherheitsdepartement stellt dem Honorar-Anwalt der Fb Ingenboh die Beschwerdeergänzung im Verfahren VB 213/2011 zu / 15.7.11, PDF 200 KB).


25. Juli 2011:

Gegenstand: Korrupte Ausgleichskasse Schwyz - willkürliche Einstellung Auszahlungen EL
Mitteilung des Verwaltungsgerichts des Kt. Schwyz im Verfahren II 2011 60 - mit Schreiben vom 21. Juli 2011 verzichtet die Rechtsanwältin des Rechtsdienstes der Ausgleichskasse Schwyz, Bettina Blättler, auf eine Vernehmlassung betr. der von der EL-Abteilung (Othmar Mettler, AKSZ) willkürlich verfügten EL-Einstellung, mit Anmerkungen in Rot, (Mitteilung des Verwaltungsgerichts des Kt. Schwyz im Verfahren II 2011 60 / Verzicht des Rechtsdienstes der Ausgleichskasse Schwyz auf eine Vernehmlassung gemäss Schreiben vom 21.7.11 / 25.7.11, PDF 780 KB)

akszkorruptesteausgleichskassederch
Erinnerung!

Sind Sie schon Mitglied des Vereins MCS-Haus?
Ich freue mich über Ihren Besuch der Vereinshomepage!

Möchten Sie mehr über das Thema MCS erfahren?
Das Chemical Sensitivity Network Deutschland liefert fundierte Informationen.

renault6l1969blau
item8
Klicken!
bueroklammerrot
othmarmettler
Wer auf nebenstehendem Bild fast
Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum Klicken! othmarmettler Wer auf nebenstehendem Bild fast