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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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Monats-Übersicht April 2012

gianfrancobenelligeldhonoraranwalt

Datum

Inhalt


5. April 2012:

Thema: Die CSS Versicherung - eine Katastrophe!
Gemäss tel. Auskunft von Frau Fässler, Mitarbeiterin der CSS-Agentur Einsiedeln, betreibt die CSS Versicherung in Einsiedeln eine Inkasso-Stelle, welche für die gesamte Schweiz zuständig ist. Besagte Inkasso-Stelle verfüge über keine eigenen Schalter und sei für Versicherte auch nicht besuchbar.
Nur soviel verriet Frau Fässler weiter: Die "Geheim-Zentrale" der CSS-Inkassostelle Einsiedeln beschäftige 25 Personen (was 1% des Gesamt-Personalbestandes der CSS Versicherung entspricht) und sei lediglich über die telefonische Direktwahlnummer 058 277 34 30 (Inkasso) kontaktierbar.

Geheimnisvoll und äusserst ungewöhnlich ist...
...dass selbst langjährige CSS-Versicherte nicht die vollständigen Namen ihrer CSS-Gesprächspartner erfahren (dürfen)... So nahm bei einer Rückfrage bei der CSS-Inkassostelle Einsiedeln eine Person den Anruf entgegen, welche sich lediglich als angebliche "Frau Bürgi" zu erkennen gab. Ihren Vornamen wollte die CSS-Kontaktperson auch nach mehr als 15 Minuten partout nicht preisgeben. Ob "Bürgi" ihr echter Name ist oder ob sämtliche CSS-Angestellte der Inkassostelle Einsiedeln mit dem Codewort oder Fake "Bürgi" abnehmen, ist nicht bekannt.
Wer weiss: Vielleicht ist der Name "Bürgi" tatsächlich bloss erfunden und die Frau mit leichtem Einsiedler Dialekt heisst in Wirklichkeit Kälin, Oechslin, Ochsner, Schönbächler, Ruhstaller, Lienert oder Bisig...

Inhalt des Telefongesprächs ist ein dubioser Zahlungsbefehl der CSS-Inkassostelle Einsiedeln
Dubios deshalb, weil es angeblich um alte Rechnungen aus dem Jahre 2010 geht. Wie jedermann sehr transparent unter www.urs-beeler.ch nachprüfen kann, wurden die im Zahlungsbefehl Nr. 64740 / 28.3.12, PDF 1,4 MB, erwähnten Original-Rechnungen am 22.6.2010 per eingeschriebenem Brief an die Ausgleichskasse Schwyz zur Zahlung geschickt. Sollten besagte Rechnungen in der Folge nicht bezahlt worden sein, so liegt das Problem bei der Ausgleichskasse Schwyz.

Aufgrund der willkürlichen EL-Einstellung durch die Ausgleichskasse Schwyz im November 2010 ging in der Folge das gesamte "CSS-Krankenkassengeschäft" auf die Sozialberatung Ingenbohl über
Für allfällige "spätere Unstimmigkeiten" (ab 2011) wäre bzw. ist folglich diese verantwortlich.
Was vorliegend unter dem Strich geboten wird, ist ein "CSS-Klassiker" im Bereich CSS-Mahnwesen. Der Trick: Die CSS verschickt nach zwei Jahren einen Zahlungsbefehl (ob überhaupt gerechtfertigt, muss sich erst noch herausstellen!) bei dem sie 5% Verzugszins draufschlägt plus Fr. 60.- Spesen (christliche Geldvermehrung à la CSS!). Wendet die CSS diese Masche bei 100'000 KVG-Kunden (das wären nicht einmal 8% aller CSS-Versicherten) an, so ergeben sich allein daraus zusätzliche Einnahmen von Fr. 6 Mio., was umgerechnet pro Kopf CSS-Inkasso-Angestellte(r) Fr. 240'000.-- entspricht.
Tja, die christlich-soziale CSS-Versicherung und ihre Tricks, die alles andere als christlich und sozial sind...


8. April 2012:

Thema: Gedanken zu Ostern
Was lehrt uns die Oster-Geschichte? Dass das System krank ist. Jesus, der für Liebe, Menschlichkeit sowie Wahrheit und Gerechtigkeit eintrat, wird ans Kreuz genagelt. Der Gedanke der "Auferstehung" besagt nichts anderes, als dass über den Tod hinaus Wahrheit und Gerechtigkeit in Ewigkeit weiter bestehen werden.
Der bekannte Psychoanalytiker und Begründer der Charakteranalyse Wilhelm Reich (1897-1957) hat die Thematik in seinem Buch "Christusmord" abgehandelt und aufgezeigt, wie die Gesellschft bis heute Menschen, welche für Wahrheit und Gerechtigkeit eintreten, auf die eine oder andere Art ermordet. Der ewige (biblische) Kampf von Gut gegen Böse, der Kampf des positiven Einzelindividuums gegen ein korruptes System.


10. April 2012:

Themen: MCS-Wohnprovisorium - fester MCS-gerechter Wohnraum - interne Mietzinsrichtlinien (Wohnkosten)
Seit mittlerweile 7 Jahren kämpfe ich gegen korrupte Behörden und für festen MCS-gerechten Wohnraum. Duftstoff- und schadstofffreier Wohnraum müsste für hochgradig Chemikaliensensible (MCS-Betroffene) heutzutage eine Selbstverständlichkeit sein.
Wohlgemerkt: Mit entsprechender positiver Unterstützung könnte das Problem seit 7 Jahren längst gelöst sein.
Negative Gesinnung, unglaubliche Dummheit, Sturheit und Heuchelei zeichnen jedoch das System aus (an unzähligen Beispielen unter www.urs-beeler.ch dokumentiert!)

Behörden, Mietzinsrichtlinien und nicht vorhandene Wohnobjekte
In vielen Gemeinden gelten immer noch sogenannte interne Mietzinsrichtlinien. Für einen 1-Personen-Haushalt Fr. 800.-, für einen 2-Personen-Haushalt Fr. 1'100.-- bis Fr. 1'250.--. Dagegen wäre nicht einmal etwas einzuwenden, wenn die öffentliche Hand, welche an diesen Richtlinien festhält, SELBER solchen (schadstofffreien) Wohnraum zum Günstig-Tarif anbieten würde. Doch genau hier fängt die Heuchelei und behördliche Verlogenheit an: Weder hat die öffentliche Hand solchen Wohnraum selber im Angebot noch ist sie bereit, z.B. ein MCS-Wohnprojekt, das duftstoff- und schadstofffreien Wohnraum zum EL-Tarif schaffen will, finanziell zu unterstützen. Stattdessen zieht es eine Fürsorgebehörde Ingenbohl vor, einem Honorar-Anwalt Geld für endlose Leerläufe in den Arsch zu schieben. Dieser soll mit guten Beziehungen zur Schwyzer Justiz und juristischen Tricks versuchen, MCS und MCS-gerechten Wohnraum auszuhebeln.

Das Thema "Wohnen" ist ein generelles Problem in der Sozialhilfe des Kt. Schwyz
So schiebt die Fb der Gemeinde Schwyz Fürsorgeabhängige z.B. in eine Schimmelpilz-Schadstoff-Schrottnotwohnung beim Hotel "Kristall" in Seewen ab. (Der "Bote der Urschweiz" berichtete vor Jahren mit Bild, wie einer in betr. KMF-Schadstoffwohnblock "ausgerastet" ist. Kein Wunder!). Wenn in solchen Bruchbuden Menschen, die sonst schon "auf der Schattenseite des Lebens stehen" (Zitat Georg Portmann, CEO der CSS Krankenkasse) krank und depressiv werden, so ist dies für Schwyzer Sozialbehörden kein Problem: Jetzt kommt der Sozialpsychiatrische Dienst Goldau (oder im Falle Ausserschwyz: Lachen) zum Zug! Statt z.B. eine anständige Wohnung für Fr. 1'400.-- rechnen die Fürsorgebehörden des Kt. Schwyz anders: Fr. 800.- Mietzins Wohnloch plus Fr. 600.- für psychiatrische "Hilfe" (wegen dem Wohnloch) = Fr. 1'400.--. So kommt die Gemeinde offiziell "günstig" weg.
Ein Fürsorgeabhängiger, der a) wohnt (WIE wird nicht gefragt!) und b) sogar noch "Hilfe" bekommt - dies beweist der Öffentlichkeit, dass Behörden ihre Sache "richtig" machen... Unglaublich!
Aber es kommt noch besser: Nicht selten werden Fürsorgeabhängige in den Wohnverhältnissen, in die sie von Behörden abgeschoben werden, chronisch krank (Sozialarbeitern, Mitglieder einer Fürsorgebehörde, Honorar-Anwälten würde es unter den gegebenen Verhältnissen wohl kaum anders ergehen!).

Statt die Situation von Fürsorgeabhängigen im Kt. Schwyz zu verbessern, besteht die Sozialhilfepolitik in der Praxis in den meisten Fällen aus Druck, Mobbing und Abschiebungsversuchen
Wer nun aus der obersten kleinen 2-Zimmer-Wohnung des heruntergekommenen Wohnblocks neben dem "Kristall" in Seewen aus Verzweiflung das Fenster öffnet und in den Tod springen will, hat die Rechnung ohne die ach so wohlwollenden Schwyzer Sozialbehörden gemacht. Per FFE wird der Fürsorgeabhängige unter Mitwirkung von Bezirksarzt Lacher und Vormundschaftspräsident Othmar Suter (letzterer ist für das Anmieten des Wohnlochs neben dem "Kristall" direkt verantwortlich!) in die Psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt Oberwil/ZG verfrachtet. Ein weiterer "Pluspunkt" dadurch für die Fürsorgebehörde: Neben einem Handling-Vorteil muss die Behörde jetzt - dank Oberwil-Vollpension - nur noch ein Trinkgeld an Grundbedarf auszahlen. In Wirklichkeit aber haben sich die Kosten dank der behördlichen "Hilfe" und Verschiebung von Seewen/SZ nach Oberwil/ZG mindestens verfünffacht!

"Was will Beeler damit sagen?" wird sich an dieser Stelle der eine oder andere Leser fragen
Kurz: Ich will mit diesem Beispiel die "komplette Krankheit des Systems" zeigen: Auf der einen Seite betreibt das Schwyzer Sozialsystem einen geradezu aberwitzigen Kampf um jeden Franken Wohnkosten (Stichwort "interne Mietzinsrichtlinien") - Wohnung für max. Fr. 800- (obwohl ein vernünftiges Marktangebot inexistent ist!). Auf der anderen Seite schreit kein Hahn danach (weder das Bruhinsche Verwaltungsgericht noch der "Bote der Urschweiz"), wenn irgend ein Fürsorgeabhängiger willkürlich und menschenrechtswidrig von einer Behörde nach Oberwil (Psychiatrie) abgeschoben wird, wo dann der Aufenthalt Fr. 10'000.--/Monat kostet! In diesem Fall spielen "Wohnkosten" keine Rolle (da ja die Gemeinden nicht zahlen müssen, sondern die Krankenkassen. Hätten im Gegenteil die Gemeinden als Verursacher für die Kosten selber aufzukommen, müsste ein Fürsorgeabhängiger in der Gemeinde Schwyz vermutlich auf Knien betteln, um vom Schwyzer Vormundschaftspräsident Othmar Suter und Bezirksarzt Lacher per FFE nach Oberwil eingewiesen zu werden...)
Wie aus obigem Beispiel klar hervorgeht: Im heutigen System ist es auf der einen Seite problemlos möglich, dass in einem Fall Aufenthaltskosten von Fr. 10'000.-- pro Monat "legal" verursacht werden können - im Gegenzug sollen bei einer medizinisch ausgewiesenen hochgradigen Chemikaliensensibilität (MCS), der schadstofffreier Wohnraum zwingend notwendig macht, "normale Mietzinsrichtlinien" angewendet werden? Eine solche Rechtsauffassung ist nicht nur ungerecht, sondern kompletter Schwachsinn. Das System kann nicht, nur weil es an (teilweise sogar fingieren) psychiatrischen Krankheiten offenbar total den Narren gefressen hat (Leute, die dem System nicht passen, können entsorgt werden) auf der einen Seite grosszügig Geld zur Verfügung stellen - und im Gegenzug Betroffenen einer anderen Krankheit (MCS WHO ICD-10 T78.4 für Allergie) mit "Forderung nach Minimalkosten" schikanieren.
Vielleicht sollten sich darüber Behörden, Justiz, Politik und Öffentlichkeit bei Gelegenheit einmal ein paar Gedanken machen.


10. April 2012:

Thema: Die CSS-Versicherung heuchelt, dass es die Balken biegt
Wenn es um Heuchelei geht, stehen die CSS Versicherung und ihr Konzernchef Georg Portmann vermutlich auf der Pole-Position der Schweizer Krankenversicherer...
Lesen Sie nachfolgenden Beitrag, der Fakten ans Tageslicht bringt, welche von der regimehörigen Presse verschwiegen werden: CSS-Versicherung: Statt christlich und sozial christliche Oberheuchler!
Anmerkung: Betreffenden Beitrag über die CSS habe ich mit Freude verfasst. In meiner Phantasie sehe ich schon Personen à la Honorar-Anwalt Kessler, welche mir den Vorwurf machen, ich sei "querulatorisch" und der Beitrag "eine Frechheit". Solange das, was ich schreibe wahr ist und die Sache auf den Punkt bringt sowie nicht widerlegt werden kann, macht mich das glücklich. Schade finde ich nur, dass diese Art von Journalismus viel zu selten anzutreffen ist.


11. April 2012:

Thema: Fragwürdiger CSS-Zahlungsbefehl - jetzt muss die Sozialberatung Ingenbohl die Sache in die Hand nehmen!
Mail an Rico Baumann von der Sozialberatung der Gemeinde Ingenbohl: "Bitte Kontakt mit der CSS Versicherung aufnehmen!"

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