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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Monats-Übersicht Februar 2012

gianfrancobenellischwyzanpassung
Aufruf von Andreas Dummermuth (geb.

Datum

Inhalt


1. Februar 2012:

Thema: "Behörden tun nur ihre Pflicht" - die Frage, ob sie das korrekt oder falsch machen, wird vom System in der Regel brav ausgeklammert
Andreas Dummermuth, Ehemann von Gabi Dummermuth und Geschäftsstellenleiter der IV/Ausgleichskasse Schwyz wurde mit seinem Behördenbrief vom 24.1.12 (siehe PDF, Schreiben Dummermuth / 24.1.12 , 372 K) dank Internet innert ein paar Tagen (fast) zu etwas wie einer (kleinen) medialen Berühmtheit.
In seinem Schreiben weist Dummermuth darauf hin, dass Beamte "nur ihre Pflicht" täten und nicht an den Pranger gestellt werden dürften.
Ob dieses "Publikationsverbot" für fehlbare Ex-Beamte ebenfalls gilt, führte Dummermuth nicht explizit aus.
Hat Dummermuth mit seiner Stellungnahme gemeint, falls Beamte Mist bauten oder korrupt seien, sei dies quasi nicht weiter tragisch, in dem Fall könne ja der Rechtsweg beschritten werden?
Der Chef der IV/Ausgleichskasse Schwyz formulierte die Thematik in Beamtensprache etwas anders bzw. bloss allgemein: Falls jemand mit einem Behördenentscheid nicht einverstanden sei, könne er ja den Rechtsweg beschreiten.
In der heutigen Behördenpraxis kommt geschilderte Denkweise nicht selten auf Stufe "kleiner Beamter" einer Abschiebung von Verantwortung gleich: ein Beamter muss sich nicht zwingend korrekt verhalten und trägt auch keine Verantwortung (vgl. das freie Erfinden nachweislich nicht vorhandener Einkommen). Es besteht ja die Möglichkeit des Privaten, den Rechtsweg einzuschlagen. Soll später das Gericht über die Sache entscheiden.
Wohin eine solche Mentalität in der Praxis führen kann, wenn auf der "unteren Stufe" nicht (mehr) korrekt gearbeitet wird (werden muss), illustriert die folgende, wahre Geschichte:

Liegenschaftsschätzer Werner Betschart, Lauerz - Liegenschaftsfalschschätzung und die Folgen davon
Die Lehre daraus? Mittellose fallen nicht vom Himmel. Nicht selten werden sie vom System produziert.

Leserkommentare:
"Ich glaube, dass dieser Werner Betschart ein guter Schätzer ist, wenn es z.B. darum geht, den exakten Wert einer Innerschwyzer Milchkuh zu bestimmen oder eines Heimetlis hoch oben auf dem Berg. Bei einem alten Industriegebäude wie der Alten Brauerei Schwyz war dieser Mann offensichtlich überfordert. In dem Fall sollte man aber auch Charakter zeigen bzw. ehrlich genug sein und dies VORHER sagen."
"Bruhin ist ein hervorragender Jurist mit jahrzehntelanger Erfahrung. Aber er ist zweifellos - wie geschrieben - 'beamtengläubig'."
"Stell dir einen unabhängigen Richter in Schwyz vor! So etwas ist gar nicht möglich. Der würde automatisch angeschossen und fertig gemacht. Vom Kantonsrat gar nicht bestätigt. Wer hingegen den Weg des geringsten Widerstandes geht, mit Behörden etc. gut Freund ist, hat am wenigsten Probleme."
"Beim aktuellen Schwyzer Verwaltungsgericht habe ich nicht selten das Gefühl, dass die denken: 'Mit Privaten haben wir es (in der Regel) nur einmal zu tun - mit Behörden ständig.' Und so kommen dann auch meist (zu oft!) zu Gunsten der Verwaltung die Entscheide heraus."
"Manchmal wird einfach vom Schreibtisch aus etwas entschieden und die Leute wissen gar nicht, worum es in Wirklichkeit geht und welche Konsequenzen ihre Entscheide haben."


1. Februar 2012:

Thema: Besucherstatistik
Besucherzuwachs von www.urs-beeler.ch neu 57,02%!
Kommt nach dem arabischen Frühling jetzt neu der Schwyzer Frühling? Die Forderung nach radikaler Aufklärung und Information über das bisherige Schwyzer System?
Eines zeichnet sich jetzt schon ab: Zahlreiche hochrangige Honoratioren aus Schwyzer Justiz und Verwaltung, welche aktuell noch" in Amt und Würden" sind, werden es Ende des Jahres 2012 nicht mehr sein.


2. Februar 2012:

Thema: Besucherstatistik
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3. Februar 2012:

Thema: Besucherstatistik
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4. Februar 2012:

Thema: Besucherstatistik
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5. Februar 2012:

Thema: Besucherstatistik
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Besucherzuwachs von www.mcs-haus.com aktuell 59,42%


6. Februar 2012:

Thema: Schwyzer Behördenrealität - der Fall Othmar Mettler
Was passiert mit einem Ausgleichskasse-Schwyz-Beamten (Abteilungsleiter), der nicht vorhandene Einkommen wider besseres Wissen frei erfindet? Er wird nicht bestraft, sondern im Gegenteil befördert!
PS: Über solche pikanten Details werden Sie im "Bote der Urschweiz" erfahrungsgemäss nicht informiert. Zum Glück gibt es www.urs-beeler.ch


6. Februar 2012:

Thema: Besucherstatistik
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7. Februar 2012:

Thema: Besucherstatistik
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8. Februar 2012:

Thema: Medien
Vor einigen Wochen sagte Nationalrat Christoph Blocher, die Schweizer Medienlandschaft würde ihn an Verhältnisse wie in Nordkorea erinnern. (19.12.11 - Blocher bei "Schawinski": "Unsere Medien funktionieren wie in Nordkorea") Ein Riesenaufschrei bei den Betroffenen war die Folge. Warum eigentlich? Blocher hatte bzw. hat mit seiner Aussage völlig Recht!
Was ernsthaft zu denken geben sollte: Die journalistische Selbstzensur und Denksperre findet man heutzutage in der Schweiz (angebliche Wiege der Freiheit und Demokratie!) quer durch sämtliche Medien: Vom Schwyzer Provinzblatt Bote der Urschweiz bis zum nationalen Boulevardblatt Blick, weiter bis hin zur geldliberalen Neuen Zürcher Zeitung und dem Schweizer Staatsfernsehen.
Wenn dann plötzlich einer kommt und sagt, was Sache ist, versetzt das viele Leute in Angst und Panik. Warum? Weil sie die Wahrheit nicht gewohnt sind und sie deshalb nicht vertragen?


8. Februar 2012:

Thema: Besucherstatistik
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9. Februar 2012:

Thema: Ausgleichskasse Schwyz / Nichtauszahlung von EL
Heute fand ich einen Notizzettel meines Vermieters vor. Darauf war zu lesen: Ein Herr Dummermuth aus Schwyz habe telefoniert. Ich solle den Mann bitte zurückrufen oder ein Mail senden.
"Dummermuth? Das wird vermutlich Herr Andreas Dummermuth von der Ausgleichskasse Schwyz sein. Betr. den Veröffentlichungen auf www.urs-beeler.ch? Geht es darum, einen weiteren Image-Schaden der IV/Ausgleichskasse zu begrenzen?" flog es mir durch den Kopf.

Nie im Traum wäre es mir in den Sinn gekommen, die Ausgleichskasse Schwyz oder Beamte von ihr zu kritisieren (sofern sie ihren Job recht machen)
Dass jahrelang auch "nichts Kritisches" erschien, kann jedermann überprüfen. Die absolute Frechheit, welche sich diese Behörde jedoch mit einer willkürlichen EL-Einstellung im Dezember 2010 geboten hat, lasse ich mir nicht bieten!
Vorgeschichte (für die, die sie noch nicht kennen): Im Oktober 2010 ging ich freundlich auf die Ausgleichskasse Schwyz an der Rubiswilstrasse in Ibach und reichte im Anschluss (November 2010) an diesen Besuch sämtliche notwendigen Dokumente (korrekter geht es nicht!) zur EL-Neuberechnung vollständig ein.
Was machten dann die betr. Sachbearbeiterin resp. der Abteilungsleiter EL? Die eingereichten Unterlagen wurden einfach IGNORIERT. Stattdessen wurden willkürlich eigene Zahlen erfunden. Ergebnis dieser Behördenwillkür: Seit Dezember 2010 erhalte ich nach wie vor keine EL ausbezahlt, obwohl ich hundertprozentig Anspruch darauf hätte/habe. > behördlicher Sozialversicherungsmissbrauch!
Neben dem rein finanziellen gibt es aber noch einen anderen Aspekt (Aufwand/Zeit): Innert Frist musste ich zuerst Einsprache gegen die Verfügung(en) bei der Ausgleichskasse Schwyz selbst machen, welche quasi "selbstverständlich" (mit Billig-Begründung resp. völlig willkürlich) einen ablehnenden Entscheid verfasste. Ein Weiterzug der Sache war zwingend nötig.
Parallel dazu wurden die Auszahlungen von höchstrichterlich zugesprochenen lebensnotwendigen Diätkosten von der Ausgleichskasse Schwyz völlig willkürlich (nachweislich OHNE anfechtbare Verfügung d.h. Rechtsmittel!) eingestellt.
Wie soll ein IV-Rentner mit gerade mal Fr. 1'160.-- Minimalrente OHNE EL über die Runden kommen? Solches interessiert grossspurige Chefbeamte einer IV/Ausgleichskasse Schwyz offensichtlich nicht.
Eigenheimbesitzer, Mercedes-Benz-Fahrer und Geschäftsleiter der IV/Ausgleichskasse Schwyz Andreas Dummermuth selbst kassiert ein Chefbeamten-Gehalt (dem Steuerzahler sei Dank!) im sechsstelligen Bereich. Völlig abgehoben scheint man in den dortigen Chefetagen sogar noch das Gefühl zu haben, wenn einem IV-Bezüger völlig willkürlich die EL-Auszahlung gestrichen wird, so hätte der Betreffende dies kritiklos hinzunehmen. Ihm stehe ja der Rechtsweg offen. Und: Sollte er es dennoch wagen, in der Öffentlichkeit den Mund aufzumachen, könne dies "strafrechtliche Konsequenzen" nach sich ziehen!

Was Andreas Dummermuth & Co. von der Ausgleichskasse Schwyz scheinbar bis jetzt nicht begriffen haben: Mit einer (weiterhin) korrekten Auszahlung wäre die Ausgleichskasse Schwyz resp. wären involvierte Beamte GAR NIE KRITISIERT WORDEN!
Keine Verwaltung wird vom Gesetz her zu korruptem Verhalten gezwungen! Die betr. Behörde resp. ihre Verantwortlichen haben sich die (berechtigte) Kritik SELBER EINGEBROCKT. So gut sollte man mich mittlerweile kennen, dass ich mir ungerechtes behördliches Verhalten (die entsprechenden Original-Dokumente sind publiziert) nicht bieten lasse!

Wie hätten die Betreffenden wohl reagiert, wenn man ihnen selbst, d.h. Ausgleichskasse-Schwyz-Boss Andreas Dummermuth, Abteilungsleiter Othmar Mettler und EL-Mitarbeiterin Gabriela Schnüriger ab Dezember 2010 nur noch Fr. 1'160.-- Monatslohn ausbezahlt hätte bzw. auszahlen würde?
Das gäbe "Bote"-Schlagzeilen über die "Workingpoor-Familien" Dummermuth, Mettler und Single Schnüriger, die "darben" müssten (und durch Tränendrüsen-Journalismus wohl künstlich verursachte Wogen des Mitgefühls). Wenn hingegen "normale" IV/EL-Bezüger in der geschilderten Art behördlich schikaniert und geprellt werden, ist dies keine Thema für die angepasste Presse.

Im Gegensatz zu Behörden und Innerschwyzer Füdlipresse...
... geht mir jedoch Fairness über alles. So biete ich Andreas Dummermuth gerne die Möglichkeit, im Rahmen einer ausgewogenen Berichterstattung via Veröffentlichung des Inhalts seiner Mail (oder Mails) seinen Standpunkt darzulegen.
Im Gegensatz zu manchen Behörden will ich niemanden ungerecht behandeln.
Solange ich jedoch durch die Ausgleichskasse Schwyz weiter schikaniert werde (ich wiederhole: seit Dezember 2010 keine EL-Auszahlung - wer würde das schweigend hinnehmen?), welchen Grund sollte es geben, diese Behörde nicht zu kritisieren?
Die Ausgleichskasse Schwyz resp. deren Verantwortliche haben es selber in der Hand, Frieden in der Sache zu stiften! Indem sie endlich (wieder) korrekt EL auszahlen und in Zukunft auf Mätzchen, "Spielchen", Schikanen und persönliche Ressentiments verzichten. Dann werden sie auch nicht mehr kritisiert und niemand muss sich betroffen fühlen. Oder ist das von einer Behörde bzw. Beamten zu viel verlangt?


10. Februar 2012:

Themen: Weisheit und Erkenntnis

Jesus Sirach, Altes Testament
"Unterwerf dich nicht dem Toren / und sei nicht parteiisch mit Rücksicht auf einen Mächtigen." - 4, 27
"Bis zum Tode streite für die Wahrheit, / und Gott der Herr wird für dich kämpfen." - 4, 28

Matthäus, Neues Testament
"Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit vollkommener sein wird als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht ins Himmelreich eingehen." - 5, 20

Fichte, Johann Gottlieb, Philosoph des dt. Idealismus (1762-1814)
"Sie (die Bibel) enthält diese alte, ehrwürdige Urkunde, die tiefste und erhabenste Weisheit und stellt Resultate auf, zu denen alle Philosophie am Ende doch wieder zurück muss." - Grundlagen des Naturrechts nach Prinzipien der Wissenschaftslehre (1796)


13. Februar 2012:

Thema: CSS-Katastrophen-Krankenkasse
Liebe Leserinnen und Leser aufgepasst: In nachfolgendem Schreiben an CSS-CEO Georg Portmann wird Schwarz auf Weiss aufgezeigt, wie es die CSS mit einem Abrechnungstrick (Vermischung der Jahre) schafft, aus einem PUNKTE-GUTHABEN einen angeblichen "Bezug über Limite" betr. Lubex flüssig zu konstruieren, siehe NOCHMALS Reklamation Verrechnung Lubex flüssig / Schreiben an den CEO der CSS-Versicherung Georg Portmann / 13.2.12, PDF 10,1 MB)
Der vorliegende CSS-Abrechnungstrick ist einer von vielen, welche diese christlich-heuchlerische Krankenkasse gegenüber Kunden anwendet.
Die meisten Versicherten wehren sich nicht, wenn sie wegen relativ kleinen Beträgen von Fr. 12.75 oder etwas mehr "beschissen" werden (Bequemlichkeit, scheuen von Aufwand und Ärger > dies alles weiss die CSS und plant es ein!).
Umgekehrt scheffelt die CSS Versicherung mit ihren verschiedenen Maschen umgerechnet auf ihr gesamtes Kundenvolumen Millionen resp. "spart" diese ein.
Warum erfahren Sie davon nichts in den Medien? Ganz einfach: Weil die CSS Krankenkasse Werbe-Grosskunde ist.

schaezungsprobleme
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Dr. Tino Merz in der Sendung 37° Plus des ZDF vom13.2.08 mit einer wissenschaftlich sauberen und klaren Stellungnahme zum Thema MCS (Multiple Chemical Sensitivity, ICD-10 T78.4).

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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum