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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

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Monats-Übersicht November 2012

gianfrancobenellifrustrierteaufarmeneidisch
item6

Datum

Inhalt


1. November/
30. Oktober 2012:

Thema: Die CSS-Versicherung oder einmal kündigen genügt nicht
Die negativen Erlebnisse mit der CSS Versicherung reissen nicht ab und würden mittlerweile - allein, was meine negativen Erfahrungen betrifft - wohl locker eine ganze Kassensturz-Sendung auf SF1 füllen.
Die CSS übersieht wegen ihrem internen Abrechnungschaos nicht nur bereits bezahlte Rechnungen (vgl. vorausgegangene Story) und verschickt absolut ungerechtfertigt Zahlungsbefehle. Neu wird sogar auch noch versucht, eine fristgerecht erfolgte Kündigung (vom 20.1.12) zu ignorieren!
Es ist schlichtweg ein Rätsel, dass ein solch träges,
kundenunfreundliches und aufgeblasenes Krankenkassenmonster wie die CSS heutzutage wirtschaftlich noch immer überleben kann. (Nochmalige!) Kündigung der CSS-Grundversicherung für das Jahr 2013 / 30.10.12, mit Anmerkungen in Rot, PDF 8,7 MB.
Mir fällt als "jahrelang gewesener Kunde" kein einziger Grund ein, der für eine Versicherung bei der CSS sprechen würde. Ich hätte das Versicherungsverhältnis bei dieser Gesellschaft schon vor mehr als 10 Jahren kündigen sollen.

Bei der CSS versichert zu sein, stellt schlichtweg eine Zumutung dar:
1. handelt man sich (zumindest was mein Fall und meine Erfahrungen betrifft) viel unnötigen Ärger ein > unter www.urs-beeler.ch dokumentiert
2. bezahlt man darüber hinaus (unnötig!) zu hohe Prämien.
3. Die CSS Versicherung ist kundenunfreundlich, schwerfällig, bürokratisch und unzuverlässig. Jedes dieser Attribute lässt sich anhand praktischer Vorfälle belegen bzw. untermauern.
Wie Sie obigem PDF entnehmen können, habe ich zur Kolping Krankenversicherungsgesellschaft gewechselt. Diese ist viel kleiner als die CSS, aber kostengünstiger und schnitt in den vergangenen Jahren bei comparis.ch regelmässig mit sehr guten Bewertungen betr. Kundenzufriedenheit ab.


2. November 2012:

Thema: Die CSS-Versicherung gekündigt
Die CSS-Versicherung bestätigt die Kündigung (nochmals), aber nicht ganz fehlerlos, (Nochmalige) Bestätigung der Kündigung durch die CSS Versicherung / 2.11.12, mit Anmerkungen in Rot, PDF 384 KB).

liebe


8. November 2012:

Thema: Nicht alles glauben, was eine Zeitung schreibt
Seit über 49 Jahren bin ich Nicht-Abonnement des "Bote der Urschweiz". Denn wie warnt doch der bekannte Tierschützer Dr. Erwin Kessler: "Sie sind besser informiert, wenn Sie den 'Boten' nicht lesen. Keine Information ist besser als eine falsche."
Ich weiss nicht, wie teuer ein "Bote"-Abo ist. Setzt man als Durchschnittspreis für 1 Jahresabo Fr. 250.- ein, so kämen innerhalb von 50 Jahren doch stolze Fr. 12'500.-- zusammen.
Gelegentlich schaue ich mir jedoch die "Bote"-Homepage an auf der Suche nach "typischen" journalistischen "Bote"-Artikeln...

Vom "Bote der Urschweiz", Zirkus Knie und der Gemeinde Ingenbohl...
Aktuell wurde der Zirkus Knie von seinem jahrelangen Standplatz, dem Ingenbohler Gemeindeparkplatz, vertrieben. Einen zentraleren Ort als dieser Platz in Brunnen gibt es nicht, befinden sich doch unmittelbar angrenzend die Gemeindeverwaltung, Post usw.
Sehr aussagekräftig, wie der "Bote der Urschweiz" diesen Standort-Nachteil "Verbannung auf den Platz neben dem Hackl-Areal" offensichtlich als Sprachrohr der Gemeinde Ingenbohl in einen Standort-Vorteil umformuliert. Titel (siehe oben): "Zirkus Knie hat ein neues Plätzchen gefunden". Wie nennt der "Bote" in PR-Sprache diesen neuen Standort, der am Dorfrand von Brunnen liegt? "Muota-Eventplatz"!

Manipulativ-Journalismus auf Schwyzer Art...

Im Artikel will der "Bote" seinen Lesern dann "wesentlich bessere Platzverhältnisse" weismachen. Zur Illustration bringt man eine Luftaufnahme mit der Legende: "Bild Geri Holdener: Endlich hat man genug Platz." (siehe roter Kreis) Auf dem Bild sieht man ein Areal, das komplett mit Fahrzeugen, Wohnwagen, Zelten etc. überstellt ist. - Genug Platz? In Wirklichkeit mussten Fahrzeuge und Wohnwagen des Zirkus Knie in unmittelbarer Nähe des Hallenbad Brunnen (konkret an der Bristen- und Hafenstrasse) parkieren, weil sie offensichtlich eben nicht genug Platz hatten.

Sprachrohr der Gemeinde Ingenbohl
Eine zugegeben im Prinzip unbedeutende, aber typische Leser-Manipulation.
Der sogenannte Muota-Eventplatz weist nie die Attraktion des Gemeindeparkplatzes auf. Dies den Lesern ehrlich sagen, darf (?) bzw. will (?) eine "Bote"-Redaktion offensichtlich nicht.
Knie gastierte gerademal am 8./9. November (= 2 Tage) in Brunnen. Jeweils ein Tag mehr wäre vermutlich angemesser, allein schon im Hinblick auf den grossen professionellen Aufwand (Zeltaufbau und -abbau, Ausstellungen etc.), welche dieses Familienunternehmen mit seinen Leuten jedes Jahr leistet.

Was steckt hinter einer solchen Art von manipulativer Berichterstattung?
D
er Zirkus Knie gastiert gerademal zwei Tage in Brunnen - die Gemeindeverwaltung Ingenbohl das ganze Jahr...

skboekobautenrot

Verantwortungsbewusst Energie sparen kann man mit modernen, immissionsfreien Heizsystemen - aber nicht mit Wärmedämmung. Das hat der "Bote der Urschweiz" bis heute nicht begriffen und figuriert stattdessen als willfährige "Hauszeitung" der Schwyzer Kantonalbank.
Und auch die Schwyzer Kantonalbank hat bis heute nicht kapiert, dass das Propagieren von Minergie etc.
ein kompletter Schwindel ist mit Bau- und möglichen Gesundheitsschäden als Folgen.
Für die Direktion der Schwyzer Kantonalbank ist eine "Oeko-Baute" auch ein mit Glas- oder Steinwolle sowie chemieausgasenden Spanplatten zusammengezimmerter Sondermüll-Bau. Selbst wenn ein SKB-Beauftragter anlässlich einer Besichtigung einer solchen nach SKB-Auffassung "Oekobaute" zusätzlich wegen eines stark chemisch ausgasenden Laminat-Bodens und giftigen Bodenklebern in Ohnmacht fallen würde, täte eine SKB-Direktion möglicherweise kaum auf Anhieb begreifen, was los ist.
Mit derselben inneren Logik wurden in Innerschwyz jahrelang luftverpestende Holz- und Holzschnitzelheizungen als "ökologisch" propagiert (PR-Stichwort: "nachwachsende Energie"), selbst wenn (eine blosse Annahme!) anlässlich von SKB-Menschenversuchen durch das direkte, ungefilterte Einatmen der Abgase der Grossteil der Belegschaft vorzeitig bzw. rasch verstorben wäre. "Ökologisch" ist nach SKB-Art, was Geld einbringt.
Was jedoch echt-ökologisch, echt-baubiologisch etc. ist, wird in Innerschwyz seit Jahren mit Händen und Füssen bekämpft bzw. ignoriert. Ein wegweisendes, bahnbrechendes, schadstofffreies MCS-Wohnprojekt will die Schwyzer Kantonalbank bis heute nicht unterstützen.

9. November 2012:

Thema: Schwyzer Kantonalbank (SKB) und "Bote" propagieren Dämmstoff-Schwindel
Der "Bote der Urschweiz" wieder einmal als unkritisches und nicht-nachdenkendes Sprachrohr der Schwyzer Kantonalbank
Nach Jahren müsste es mir eigentlich egal sein, wie die Schwyzer Kantonalbank und der "Bote der Urschweiz" ihre Klientel "verarschen". Denn wie meine Kritiker wohl sagen würden: "Das geht Sie nichts an!"
Und heute ist es mir im Grunde auch egal, was der Schwyzer Filz initiiert. Wenn die Leute sich für dumm verkaufen lassen wollen, so sollen sie doch.
Wer in Schwyz und Umgebung die Wahrheit sagt, macht sich unbeliebt und wird ausgegrenzt. Auch das ist bekannt - mich hat es im Grunde jedoch nie bekümmert.
Zwischendurch erreicht die Fehlinformation/Manipulation durch die Schwyzer Kantonalbank resp. ihr Sprachrohr "Bote der Urschweiz" jedoch einen Level, wo man der Ehrlichkeit halber kurzzeitig das Schweigen brechen muss.

Auch Bauen mit Isolations-Sondermüll ist nach SKB-Auffassung "ökologisch" (vgl. Flumroc-Referent an SKB-Eigenheimseminar)
Teilweise muss man sich heutzutage fragen, ob Köpfe nur noch zur Selbstdarstellung resp. Dekoration da sind und ob die eigentliche Funktion - die des klaren und vernünftigen Denkens - verloren gegangen ist.

Die SKB kann nur "öko" schwafeln...
...und der "Bote der Urschweiz" nur solches bringen, was pseudo-öko ist. So funktioniert nun einmal Schwyz (echt bio, echter Tierschutz, erlicher Umweltschutz würden als "zu grün" verschrieben und abgelehnt - pseudo von allem ist o.k. So funktioniert die Schwyzer Mentalität).
Ihren Filial-Neubau in Brunnen liess die Schwyzer Kantonalbank z.T. mit Glaswolle-Sondermüll isolieren (Freitag Architekten, Brunnen). Und die "Bote"-Redaktion weiss nach Jahren noch nicht, um was es geht und plappert einfach das nach, was ihr von irgendwoher PR-mässig eingeflösst wird. Und dann kommt noch die wichtigste Gruppe dazu, die der Naiven und Angepassten, die glauben, was die Schwyzer Kantonalbank resp. ihre Hauszeitung "Bote" zum Besten geben würden, sei "wahr" und darauf könne man bauen... Schilda Schwyz.

Dämmen mit Isolations-Sondermüll - der grösste Milliarden-Betrug der Bau-Nachkriegsgeschichte
Ich will mich über das bekannte Thema nicht weiter auslassen. Ich habe dies vor 10 und mehr Jahren getan und das Ergebnis lässt sich nachlesen. Heute halte ich mich an Erwin Kesslers gern zitierten Spruch: "Gegen Ignoranz und Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens."
Wer sich sachlich informieren lassen möchte, empfehle ich das Video des unabhängigen deutschen Bausachverständigen und Architekten Konrad Fischer. Einer der ganz wenigen, welcher den Lug und Trug der modernen Baumafia nicht mitmacht und sagt, was heutzutage abläuft:

Wer jedoch lieber der Dummheit und dem "Oeko-Geschwafel" einer Schwyzer Kantonalbank "dank Zinsvergünstigung", "vergünstigtem Oeko-Darlehen" und der journalistischen Naivität eines "Boten der Urschweiz" folgen will,...
...kann dies ruhig tun. Die Nachkommen können dann darüber Auskunft geben, ob Oeko-Bau mit Wärmedämm-Sondermüll à la SKB eine tolle und nachhaltige Sache war...

Den Leuten ehrlich zu sagen, dass seit Jahrzehnten grösstenteils mit Sondermüll isoliert wird, riesige Altlasten und Kosten entstehen, getraut sich der "Bote" seinen Lesern nicht zu sagen. Auch nicht, dass mit diesem Schwindel in vielen (den meisten?) Fällen gar keine Energie eingespart wird.
Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass diese "Bote"-Redaktion (neben viel negativer Gesinnung, Kleinkariertheit, Filz etc.) nicht ganz gebacken ist. Unvergesslich eine Berichterstattung über das "wärmesanierte" RUAG-Gebäude an der Gersauerstrasse - alles mit juckendem Glaswolle-Sondermüll isoliert. Oder das "moderne" Ingenbohler Sauna-Schulhaus, welches "dank" seiner Isolation (Styropor) bereits nach etwas mehr als 10 Jahren "saniert" werden muss. Schilda überall - und "normal".

Der "Bote" orientiert sich primär nicht nach dem, was wahr, sondern nach dem, was mainstream ist
Weil das Propagieren von Wärmedämmung mit Sondermüll jahrzehntelang "in" war, fuhr man redaktionell diese Schiene. Wärmedämmen = gewerbefreundlich = mehr Aufträge. Selbstverständlich durfte auch eine Schwyzer Kantonalbank diesen Trend "Dämmen mit Sondermüll" nicht verpassen bzw. musste ihn sogar noch finanziell fördern. Und sie tut es noch, wie die SZKB-Hauszeitung "Bote" aktuell belegt:

Nun, amüsant wird es, wenn in absehbarer Zeit "Bote" und Schwyzer Kantonalbank offiziell feststellen müssen, dass sie mit ihrer Mainstream-Politik "Dämmen mit Sondermüll" komplett falsch lagen und - natürlich stillschweigend - einen 180°-Richtungswechsel vollziehen müssen...
Eine spezielle Stellung nahmen/nehmen übrigens in Schilda Schwyz auch noch das Bezirksamt Schwyz sowie das Bezirksgericht ein, deren bekannte Politik es war, Isolations-Sondermüllproduzenten (plus ein Hersteller allergieauslösender Pseudo-Oeko-Waschmittel) vor Kritik zu schützen. Wie übrigens ähnlich der legendäre Roger Waeber vom Bundesamt für Krankheit, pardon Gesundheit, mit seiner Politik der Verharmlosung von KMFs.
Ich kann nicht genug betonen, dass das Isolieren mit Sondermüll (Glas- und Steinwolle etc.) der grösste Betrug der Bau-Nachkriegsgeschichte ist, egal, wie hoch auch immer die Busse- und Gefängnisstrafen auf das Aussprechen dieser Erkenntnis sein mögen.
Mehr als 10 Jahre lang - bis heute - hat man mir nicht geglaubt. Jetzt wird's lustig, wenn in deutschen Fernsehsendern plötzlich genau über das bzw. die Problematik berichtet wird, auf welche die Mythen-Post bereits vor über 10 Jahren (!) hinwies. Aber wie heisst es doch: Besser spät als nie.

10. November 2012:

Thema: Ein krebsauslösender Dämmstoff, der trotz allen Warnungen jahrzehntelang eingesetzt werden konnte
Asbestgefahr in Armeelagern. Dazu ein Beitrag aus dem Tagesanzeiger vom 10.11.12: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Asbestgefahr-in-Armeelagern/story/16770129
Kommentar: Asbest wurde erst um 1990 in der Schweiz verboten, obwohl bereits in den Dreissigerjahren und schon früher (!) Mediziner auf die Gesundheitsgefahr hinwiesen. Wirtschaftliche Interessen hatten vor gesundheitlichen Vorfahrt. Heute wiederholt sich das Geschäft: mit künstlichen Mineralfasern zu Dämmzwecken.
Ebenso wiederholt sich das "alte Spiel": Bundesamt für Gesundheit BAG (präziser müsste es Bundesamt für Krankheit heissen = BAK) und andere Bundesstellen üben sich im Verharmlosen - dieser Lobby gegenüber stehen ein paar wenige Aufrechte: unabhängige und kompetente Mediziner, nicht von der Industrie bezahlte Fachleute mit Rückgrat, Betroffene.
Neben gesundheitlichen Einbussen, vorzeitigen Todesfällen etc. auf der Schadenseite werden einmal mehr mehrstellige Millionenbeträge auf der Aufwandseite (Sanierung/Entsorgung) stehen.
Und das Ernüchternde (davon ist zumindest auszugehen): Man wird auch aus diesem Debakel letztlich rein gar nichts lernen.
PS: Als Nachtrag noch ein interessanter Link zum Thema Asbest: http://www.anstageslicht.de/index.php?UP_ID=14&NAVZU_ID=57&STORY_ID=124&M_STORY_ID=812

11. November 2012:

Thema: Der Talkessel Schwyz hinkt immer etwas hinterher
Dass das obige Thema "Dämmschwindel" toppaktuell ist, belegt die Tatsache, dass vor einigen Tagen in sämtliche Ingenbohler Haushaltungen ein Flugblatt betr. "Infrarotbild ihres Hauses" flog, siehe, Werbung für Infrarotbilder Ihres Hauses (unterstützt durch die Gemeinde Ingenbohl!) / November 2012, mit Anmerkungen in Rot, PDF 980 KB).
Auf dem Flyer wird darauf hingewiesen, dass die Aktion durch die Gemeinde Ingenbohl unterstützt werde. Die Werbung ist sogar mit dem Wappen der Gemeinde Ingenbohl versehen. Klar, dass dann auch noch der "Bote der Urschweiz" PR-mässig darüber in einer Grossauflage berichten musste.
Das Ganze ist bezeichnend für den vorherrschenden Geist im Talkessel Schwyz: Irreführung rund um das Thema Wärmedämmung findet mit behördlicher Unterstützung statt - eine entsprechende Förderung für ein zukunftsweisendes duftstoff- und schadstofffreies MCS-Wohnprojekt bleibt seit 7 (!) Jahren aus. Dies gilt nicht nur für die Gemeinde Ingenbohl,
sondern ebenso für die Gemeinde Schwyz.
Nun, wie der Trick mit der Infrarot-Kamera funktioniert, erläutert Ihnen Dipl.-Ing. und Architekt Konrad Fischer auf seiner Homepage und in seinen Videos. Hier auf einem Link des NDR: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/hintergrund/waermedaemmung115.html
Während mittlerweile sogar staatliche Medien in Deutschland damit anfangen, den Mega-Dämmschwindel (der grösste Betrug der Bau-Nachkriegsgeschichte!) sukzessive aufzudecken und anzuprangern, propagieren Schwyzer Kantonalbank (SKB), "Bote der Urschweiz", Schwyzer Polit- und Gewerbe-Lobbyisten weiter das Dämmen mit Sondermüll. Das ist dumm und verantwortungslos - aber so funktioniert eben Schwyz!

12. November 2012:

Thema: Profitdenken und Anpassung scheinen Vernunftdenken vollständig auszuhebeln
Für mich ist es schlichtweg ein Rätsel, dass Sondermüll-Isolationsprodukte wie Glas- und Steinwolle mit dermassen katastrophalen Eigenschaften bis heute noch immer die Marktführerschaft inne haben. KMFs gehören verboten. Ich sehne mich nach dem Tag, an dem Isover & Co. hopsgehen.
Unter diesem Link finden Sie einen interessanten Beitrag zum Thema Dämmen mit Styropor: http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege/2012/1028/waermedaemmung.jsp
Ebenfalls auf dem Kanal des WDR "Die Lüge von der Wärmedämmung": http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege/2012/0115/waermedaemmung.jsp
Dieser Artikel von Dipl.-Ing. Paul Bossert zum Thema erschien vor mehr als 10 Jahren in der Mythen-Post: http://www.mythen-post.ch/datei_news_25_5_02/polystyrol_unsinn_p_bossert.htm
Im Dezember 2002 wurde nochmals nachgedoppelt: http://www.mythen-post.ch/datei_mp_12_02/polystyrol_mp_12_02.htm
Wenn ich zurückbliebe, stelle ich des öfteren fest, dass ich journalistisch der Zeit um 10, 20, 30 und mehr Jahre voraus war... :)

krieggegenivrentner


13. November/30. Oktober 2012:

Thema: Neues im Fall XY [Text musste aus rechtlichen Gründen anonymisiert werden]
Wie (...) darf ein Chefbeamter sein, damit er hinausfliegt?
In der Sendung "Arena" vom 9. November 2012 auf SF 1 sprach der Schwyzer SVP-Ständerat Peter Föhn von einem vorbildlichen Schweizer Sozialsystem. Ich weiss nicht, ob manche Politiker tatsächlich glauben, was sie sagen oder in einer Scheinwelt abgekoppelt von der Realität leben. Oder dasjenige aus einer rosaroten Brille sehen, was sie sehen wollen.
Allein, was ich in den vergangenen Jahren mit einer Ausgleichskasse Schwyz erlebt habe, würde einen interessanten "Rundschau"-Beitrag auf SF1 ergeben.
Tatsächlich gibt es innerhalb der AKSZ Beamtinnen und Beamte, die ihren Pflicht tadellos leisten und an deren Arbeit es nichts zu kritisieren gibt. Aber es gibt auch andere.

Es ist ein grosses "Verdienst" der über alle Massen angepassten und gleichgeschalteten Medien des Kt. Schwyz, allen voran des "Bote der Urschweiz", dass in Innerschwyz niemand erfährt bzw. erfahren darf, wie Schwyzer Behörden tatsächlich funktionieren
Als aktuelles Beispiel einmal mehr (nach der willkürlichen EL-Einstellung vom Dezember 2010) eine "Rundschau"-reife Leistung der AKSZ-EL-Abteilung, wie das nachfolgende Schreiben vom 30. Oktober 2012 Schwarz auf Weiss belegt: Schreiben Othmar Mettler, Abteilungsleiter EL der Ausgleichskasse Schwyz / 30. Oktober 2012, mit Anmerkungen in Rot, PDF 2,6 MB). Der neuste Trick: Verweigerung der Rechtsmittel:
1. AKSZ-Beamter XY beantwortet Anträge betr. der Übernahme von Transportkosten zum medizinischen Behandlungsort sowie Zahnarztkosten im Rahmen der Ergänzungsleistungen neu nicht wie es korrekt sein müsste in Form einer anfechtbarer Verfügung, sondern als "normaler Brief". Motiv dahinter: Der antragstellende IV-Bezüger soll seiner Rechtsmittel beraubt werden.
2. Aber es kommt noch besser! XY geht neu sogar soweit, dass er Fristen so kurzfristig ansetzt (bzw. ansetzen lässt), dass sie u.U. gar nicht eingehalten werden können, selbst dann, wenn eine fristgerechte Abholung auf der Post stattfindet!
So schreibt er am 30.10.12: "Mit der Verfügung vom 25. Juli 2012 haben wir Ihnen gleichzeitig mitgeteilt, dass Krankheits- und Behinderungskosten, welche nicht bis zum 31. Juli 2012 (Poststempel) geltend gemacht werden, ab 1. August 2012 nicht mehr vergütet werden."
Dazu folgendes: Als Abholfrist eines eingeschriebenen Briefes gelten 7 Tage, d.h. der letzte Abholtag wäre demnach der 1. resp. 2. August gewesen. Eine Frist einer Verfügung kann nicht innerhalb eines Zeitraums verwirken, innerhalb der der Empfänger die Sendung gar nicht erhalten konnte. Logik!

Was soll diese behördliche Schikaniererei?
In meinem Schreiben vom 6.11.12 (wird zu einem späteren Zeitpunkt publiziert) z.H. lic. jur. Andreas Dummermuth, Geschäftsstellenleiter der Ausgleichskasse Schwyz, stellte ich folgende Fragen: "Sind IV-Rentner dazu da, damit sie von (...) Beamten schikaniert werden können? Oder ist eine Ausgleichskasse Schwyz ein Dienstleistungsbetrieb zu Gunsten von Behinderten (IV-Bezügern) und Alten (AHV-Rentnern)?"
XY mein wohl, umkommentiert einen Privatkrieg gegen einen IV-Bezüger mit Minimalrente führen zu können. (...)
Man darf gespannt sein, wie diese Schwyzer Behörden-Geschichte ausgehen wird.
Auf 2013 plant XY, die vor Jahren höchstrichterlich zugesprochenen Diätkosten für schadstofffreie Bioernährung auszuhebeln. Hier gelte es "neu zu verfügen".
Zum ganzen Fall ein befreundeter Anwalt: "Was de Ausgleichskasse Schwyz gegen Sie betreibt, hat mit einer korrekt funktionierenden Behörde nichts mehr zu tun. Das ist KRIEG."

aksz_mobbing_gegen_ivr_entner
boteelmobbingwegenfrustrietenbeamten
cartoonhartz4neuessofa
pfeil2
item11

SIE

"Bonnie" und "Clyde" 

rauben keine Banken aus, aber schikanierenwillkürliche Einstellung der Aus-zahlung von EL-Geldern!

*während das sich liebende Original-Gangsterpärchen

*

item16a

Anonym

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum schnuerigergetrennt