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Monats-Übersicht Dezember 2014

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Behördliche und journalistische Ablenkung auf schwyzerisch: Statt einen ehrlichen und ungeschminkten Beitrag über die seit Jahren betriebene beschämende Fürsorgepolitik der Gemeinde Ingenbohl zu publizieren, bringt der "Bote der Urschweiz" am 7. Oktober 2014 einen "Ingenbohler PR-Beitrag" zum Thema KESB.
Weil die "Bote"-Redaktion weiss, dass viele (mittlerweile die meisten?) ihrer Leserinnen und Leser bloss die Titel der Artikel lesen, müssen diese stark formuliert sein: "Gemeinden setzen Druck auf". Dies interpretieren dann durchschnittliche "Bote"-Leser dahingehend (und in der gewünschten Art), dass die Gemeinde Ingenbohl "einen guten Job" mache. Das Problem: Die Realität sieht 180° anders aus (siehe weiter unten).
"Bote"-Original-Zitat: "Der Ingenbohler Fürsorgesekretär Patrick Schertenleib (links) und der Gemeindepräsident Albert Auf der Maur nehmen kein Blatt von den Mund." - Ja, der Inhalt dieses "Bote"-Beitrags haut die Leser regelrecht aus den Socken...

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Auf Seite 5 geht dann die "Bote"-Hofberichterstattung weiter mit dem Titel "Mehr Transparenz gefordert".
Nun, diese behördliche PR-Strategie ist nicht neu. Bereits vor Jahren (2007) liess der damalige Schwyzer Fürsorgepräsident im Falle Beeler heuchlerisch via Lokalpresse verlauten: "Wir hätten gerne besser informiert."
Dabei ist Transparenz nun wirklich das Letzte, was (korrupte) Sozialbehörden gebrauchen können. Oder fragen Sie mal bei der Gemeinde Ingenbohl an, wieviel das bisherige Engagement von Anwalt Kessler gekostet hat: Behörden-Geheimnis!
Verlorene Verfahren, laufende Prozesse, deren Ausgang (sofern die involvierte Justiz neutral ist) für die Behörde total ungewiss sind, notwendige Rückzüge, eine praktizierte "Fürsorgepolitik", die weder in Einklang mit den SKOS-Richtlinien noch dem Schwyzer Sozialhilfegesetz steht, zehntausende von Franken sinnlos für einen Honorar-Anwalt verpulvert (worüber aber die Schwyzer Öffentlichkeit nichts erfahren darf) - kurz: das Wasser steht der Fb Ingenbohl bis zum Hals.
Was macht man da am besten als Behörde? Man lenkt ab. Und wer bietet sich für so etwas in Schwyz als geeigneter PR-Partner an? Der "Bote der Urschweiz"!
Anstatt der Schwyzer Öffentlichkeit einmal reinen Wein einzuschenken und zu sagen, welche Absurdität in der Ingenbohler Fürsorge abgeht, wird eine "KESB-Diskussion" vom Stapel gelassen.

So sieht Ingenbohler "Fürsorgepolitik" in der Praxis aus:

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Behördlicher Sozialhilfemissbrauch: Die Gemeinde Ingenbohl lässt vorsätzlich die (lediglich bevorschusste!) wirtschaftliche Hilfe nicht rechtzeitig (wie es das Gesetz verlangt) auszahlen.

Datum

Inhalt


1. Dezember 2014:

Thema: Behördlicher Sozialhilfemissbrauch
Wie viel antisoziales Verhalten verträgt die Ingenbohler Sozialhilfe?
Seit vielen Jahren vermittelt der "Bote der Urschweiz" seinen Lesern unkritisch das Bild einer "heilen Schwyzer Behördenwelt". Dabei sieht die Realität etwas anders aus.

Beispiel Ingenbohl: Als "Ghostwriter" schreibt Fürsorgesekretär Patrick Schertenleib seit Jahren (praktisch ohne Ausnahme) negative Beschlüsse für "seine" Fürsorgebehörde Ingenbohl
Egal, ob es sich um situationsbedingte Leistungen, Integrationszulagen, Vergütung von Fahrtkosten zu medizinischen Behandlungsorten, Vergütung nicht-kassenpflichtiger Medikamente etc. handelt - Schertenleib fährt extra jeden Tag aus dem Kt. Zug nach Ingenbohl, um dort seine negativen Energien in negative Beschlüsse einfliessen zu lassen, was auf eine schwere (das Was darf an dieser Stelle aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden) schliessen lässt.

Nach Jahren offensichtlich mehr und mehr verbittert, weil all seine Schikanen nichts fruchteten, greift er zu immer verzweifelter anmutenden Mitteln
So lässt er Ende September/anfangs Oktober 2014 völlig willkürlich die wirtschaftliche Hilfe nicht auszahlen. Erst nach einer Intervention beim Regierungsrat des Kt. Schwyz (VB 302/2014) lenkt er (weil in die Enge getrieben - wie wollte er sein negatives Verhalten rechtfertigen?) ein und lässt auszahlen.

Schertenleib möchte willkürlich gar keine Sozialhilfe mehr ausbezahlen!
Weil dies aber in einem EL-Bevorschussungsfall eines IV-Rentners nicht geht, macht er seinem Frust dadurch Luft, dass er nicht mehr rechtzeitig auszahlen lässt.
In einem von ihm selbst geschriebenen (über Strecken juristisch absurden) Fürsorgebeschluss (FB Nr. 217 vom 30.9.14), welche von der neuen Fürsorgevizepräsidentin Antonia B. und ihm selbst - Schertenleib - unterzeichnet ist, will er (ich widerhole: in einem EL-Bevorschussungsfall!) die wirtschaftliche Hilfe gänzlich einstellen. Dies - und das ist sozusagen Markenzeichen eines Patrick Schertenleib - noch mittels Entzug der aufschiebenden Wirkung.

Weil das Ganze aber rechtlich gar nicht zulässig ist...
...muss der Honorar-Anwalt der Fb Ingenbohl, lic. jur. Alois Kessler, schliesslich anlässlich des Verfahrens VB 302/2014 betr. Schertenleibs Vorpreschen den Rückzug antreten (Schreiben RA Kessler vom 30.10.14 anlässlich der Vernehmlassung des Rechts- und Beschwerdedienstes vom 4.11.14).

Beamtenfrust, für den der Steuerzahler letzlich aufkommen muss
Das Schertenleibsche Vorpreschen mit anschliessend notwendigem Rückzug bedeutete einerseits einen behördlichen Gesichtsverlust für die Fb Ingenbohl; andererseits kosten solche persönlichen Ressentiments eines etwas (...) Fürsorgesekretärs die Gemeinde zusätzlich Geld. Denn Anwalt Alois Kessler arbeitet für die Sozialabteilung Ingenbohl nicht gratis (kann bereits aus dem Begriff "Honorar-Anwalt" abgeleitet werden).

Es gibt sogar kritische Stimmen, die sagen, dass die Sozialabteilung der Gemeinde Ingenbohl "ein Witz" sei...
Denn was diese effektiv (ohne Schikanen, Mobbing etc.) netto leiste, könne zusätzlich problemlos vom Schwyzer Fürsorgesekretär Carlo Carletti administrativ in Teilzeit bewältigt werden. Carletti arbeite etwa dreimal effizienter als Schertenleib/Baumann zusammen. Die Gemeinde Ingenbohl lege jedoch grossen Wert darauf, eine eigene Sozialverwaltung zu betreiben (Prestige!). Deshalb käme eine Auflösung der Ingenbohler Fürsorgebehörde bzw. ein Anschluss an das Fürsorgesekretariat der Gemeide Schwyz nicht in Frage.

Der Ingenbohler Fürsorgesekretär im Selbstprofil
Schertenleib schreibt über sich selbst: "Ich bin eine Führungspersönlichkeit mit ausgeprägten sozialen Kompetenzen. Nach einer juristischen Ausbildung an der Universität Zürich habe ich nach einer Weiterbildung an der Hochschule Luzern mit dem Diplom in Verwaltungsmanagement und dem Gemeindeschreiberpatent des Kantons Luzern abgeschlossen. Zurzeit befinde ich mich im Masterstudiengang Management im Sozial- und Gesundheitsbereich." Aber all das scheint offensichtlich nicht zu genügen, sonst müsste zusätzlich von der Fb Ingenbohl nicht noch RA lic. jur. Alois Kessler als rüstiger Rentner ins Rennen geschickt werden.

Moderne Schweizer Informationspolitik
Wenn in der Ukraine keine oder verspätet Renten ausbezahlt werden, so erfahren Sie dies automatisch via Schweizer Staats- und Privatmedien. Wenn eine Gemeinde Ingenbohl wirtschaftliche Hilfe nachweislich nicht oder erst verspätet an Bedürftige auszahlt, dann hören Sie davon nichts.
Mehr zum Thema "Scheinheiligkeit" weiter unten.

Gemeinde Ingenbohl und "Bote der Urschweiz" (siehe oben) verlangen mehr Transparenz.
AKSZ-Chef Andreas Dummermuth fordert mehr Zensur (siehe unten):

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AKSZ-Chef Andreas Dummermuth wurde im Oktober 2014 beim Provider von www.urs-beeler.ch vorstellig und verlangte die Löschung von kritischen Beiträgen bezüglich der Ausgleichskasse Schwyz (AKSZ) sowie involvierter Beamter.

Die Antwort von Urs Beeler an den Provider (Mail vom 29. Oktober 2014)
 

Sehr geehrter Herr B.

Zu Ihrer Mitteilung vom 29.10.14 erlaube ich mir Stellung zu nehmen:

Meine journalistische Tätigkeit geht bis aufs Jahr 1984 zurück (Hopag Verlags AG, Zürich). Noch nie wurde ich wegen "Ehrverletzung" verurteilt.

Meine Kritik an der Ausgleichskasse Schwyz ist begründet. Zwei Beispiele (von unzähligen):

- Wenn die Ausgleichskasse Schwyz einem bedürftigen IV-Rentner (Invaliditätsgrad 100%) seit bald 4 Jahren willkürlich keine Ergänzungsleistungen (EL) ausbezahlt, dann finde ich das ein Skandal. Aus der EL-Broschüre des Bundes: "Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV (EL) helfen dort, wo die Renten und das Einkommen nicht die minimalen Lebenskosten decken. Zusammen mit der AHV und IV gehören die Ergänzungsleistungen (EL) zum sozialen Fundament unseres Staates."

- Und ebenso finde ich es ein Skandal, dass dieselbe Ausgleichskasse Schwyz trotz Bundesgerichtsentscheid einem IV-Rentner ebenso willkürlich seit Jahren keine Diätkosten ausbezahlt.

Es ist klar, dass sich ein Herr Dummermuth, Chef der Ausgleichskasse Schwyz, über solche Kritik nicht freut. Weil er offensichtlich der Meinung ist, IV-Rentner und AHV-Bezüger hätten sich mit der Willkür der AKSZ einfach stillschweigend abzufinden. So meinte er einst: Wenn jemand mit einem AKSZ-Entscheid nicht einverstanden sei, könne er ja den Rechtsweg einschlagen. Dazu frage ich: Sollte nicht jeder IV- oder AHV-Rentner bereits auf Stufe Ausgleichskasse einen korrekten Entscheid bzw. ein faires Verfahren erwarten dürfen? (Dass das Einschlagen des Rechtsweges gar nicht erst notwendig wird, sondern die Ausnahme darstellt.)

Herr Dummermuth ist schon vor Jahren per eingeschriebenem Brief an mich getreten, dass die AKSZ, ihre Beamte etc. quasi "nicht öffentlich kritisiert werden dürfen". Bis heute hat er jedoch nie substanziiert dokumentieren können, was denn angeblich "ehrverletzend", "ungebührlich" etc. sein soll. 

Wenn mir jemand mitteilt (was höchst selten vorkommt), dass er sich durch irgend etwas in seiner Persönlichkeit verletzt fühle, lösche ich das (freiwillig und aus Rücksicht), weil ich niemanden verletzen will.

Umgekehrt aber wehre ich mich gegen jegwelche Zensur-Versuche einer Ausgleichskasse Schwyz. Würde diese z.B. korrekt Ergänzungsleistungen ausbezahlen, nicht unnötig Verfahren (Bereich IV/EL, Vergütung von Krankheits- und Behinderungskosten) in die Länge ziehen, Behinderte mobben etc. wäre meine Kritik obsolet.  

Es liegt an der AKSZ resp. an Herrn Dummermuth, das behördliche Verhalten zu ändern - dann müsste man sich auch nicht mehr über berechtigte Kritik betroffen fühlen.

Noch nie habe ich eine Behörde resp. deren Beamte journalistisch kritisiert, die sich korrekt verhalten und einen "guten Job" machen. Umgekehrt kann man nur für Verbesserungen bei Behörden etc. sorgen, wenn man aufzeigt, was falsch, willkürlich etc. läuft.

Ich danke Ihnen sehr für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Verständnis für meine positiven Beweggründe.

Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


CC an: Andreas Dummermuth, Ausgleichskasse Schwyz

AKSZ-Chef Dummermuth will, dass "heikle Passagen" bis am 5.12.14 gelöscht werden!

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S. 1 des Schreibens vom 24.11.14 von AKSZ-Chef lic. jur. Andreas Dummermuth. Er setzt als Ultimatum den 5. Dezember 2014.
Dummermuth versucht vom Thema abzuweichen: Es geht nicht um Penis-Grössen von AKSZ-Chefbeamten, sondern darum, dass verheiratete IV-Rentner Ergänzungsleistungen (EL) zur Existenzsicherung erhalten und nicht wie heute in der "Hölle der Schwyzer Sozialhilfe" landen.

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S. 2 des Schreibens vom 24.11.14 von AKSZ-Chef lic. jur. Andreas Dummermuth.
Man muss einmal klar feststellen, dass die heutzutage betriebene EL-Praxis mit "hypothetischen Einkommen" nichts anderes als ein gigantischer Sozialversicherungsschwindel und -betrug auf dem Buckel von Kranken, Behinderten und Alten darstellt. Damit muss SCHLUSS sein!

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S. 3 des Schreibens vom 24.11.14 von AKSZ-Chef lic. jur. Andreas Dummermuth.
Hätte die AKSZ via EL-Abteilung bzw. Othmar Mettler nicht am Laufmeter falsche Einkommen "berechnet" (5 erfolglose EL-Anmeldungen in 4 Jahren!), hätte es gar nicht zu dieser (berechtigten!) jahrelangen Kritik kommen müssen! Ich verlangte lediglich eine korrekte EL-Auszahlung wie letztmals erfolgt im Oktober und November 2010. Plus die Vergütung der höchstrichterlich zugesprochenen Diätkosten für schadstofffreie Bioernährung. Nicht mehr und nicht weniger.
Sozialversicherungskriminalität muss auch als solche bezeichnet werden! In Anbetracht der Fakten von "Behördenmafia" zu sprechen, ist angemessen.

Das Antwortschreiben vom 5.12.14 von Urs Beeler an AKSZ-Chef Dummermuth

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S. 1 des Schreibens vom 5.12.14. Man darf gespannt sein, wie lange es geht, bis das Thema "EL-Mogelpackung" von Politik und Medien aufgegriffen wird.

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S. 2: Das heutzutage von der AKSZ praktizierte Mobbing an Beispielen (die Aufzählung ist nicht abschliessend!).

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S. 3 des Schreibens vom 5.12.14: Es ist einmal Zeit, zu sagen, was Sache ist.

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S. 4: Weil eine effektive Existenzsicherung via EL in der Praxis nicht existiert, findet "behördliche Vollidiotie" auf Stufe Sozialhilfe statt. (vgl. Fürsorgebehörde Ingenbohl)

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S. 5: Die willkürliche EL-Einstellung der Ausgleichskasse Schwyz im Dezember 2010 führte in der Folge zu einem Praxisbeispiel an kaum mehr zu überbietender Behördendummheit und -unbelehrbarkeit auf Stufe Sozialhilfe. Die unsinnige, abstruse "Fürsorgepolitik" der Gemeinde Ingenbohl sorgte in den vergangenen Jahren nicht nur für Unmengen an Verfahren - sie kostete zehntausende von Franken für im Grunde "Nichts" (zumindest nichts Positives).
Mehr "Schilda" und Aberwitz sind kaum mehr möglich. Dies alles "dank" einer Ausgleichskasse Schwyz, welche keine Ergänzungsleistungen zur Existenzsicherung eines IV-Rentners ausbezahlt. Und einer bis heute nicht existierenden Harmonisierung zwischen EL und Sozialhilfe im Kt. Schwyz.

Beispiele von Illustrationen, die AKSZ-Chef Dummermuth zensieren möchte:

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"Kriminelle AKSZ-Beamte ausschaffen" bedeutet nicht wie AKSZ-Chef Andreas Dummermuth oben in seinem Schreiben vom 24.11.14 völlig haltlos und absurd unterstellt die Ausschaffung sämtlicher AKSZ-Beamten, sondern eben lediglich der "kriminellen". Z.B. solcher, die IV-Rentner schikanieren oder ihnen willkürlich Einkommen unterstellen, die sie gar nie erzielt haben bzw. erzielen konnten, um dann aufgrund dieser (künstlich geschaffenen, nachweislich falschen) "Tatsache" keine Ergänzungsleistungen (EL) mehr auszubezahlen.
Wie abwegig Dummermuths Unterstellung ist, lässt sich übrigens einfach belegen: Selbst den fanatischsten SVP-Anhängern, Sozialabbauern und Behördenhassern könnte es kein politisches Anliegen sein, sämtliche AKSZ-Beamte auszuschaffen. Denn wer sollte anschliessend noch die AHV/IV-Renten, Ergänzungsleistungen, Prämienverbilligungen etc. (korrekt!) berechnen und ausbezahlen?

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Anonym

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Mittels Adobe Flash konnte früher der Banner angeklickt und der Musiktitel "Bonnie & Clyde" gehört werden.

Ingenbohler Fürsorge-Realität
IV-Existenzsicherung als permanenter Spiessrutenlauf auf Stufe Sozialhilfe.

Stellen Sie sich als Arbeitnehmer vor, dass Sie jeden Monat bangen müssen, ob Sie Ihren Lohn ausbezahlt bekommen oder nicht.

Ein solcher "Psycho-Alptraum" ist in der "Fürsorgepraxis" der Gemeinde Ingenbohl Realität. Bedürftige können nie sicher sein, ob und wann Sozialhilfe für den nächsten Monat ausbezahlt wird oder nicht. Und dies nicht nur in einem "Standard-Fürsorgefall", sondern auch in einem Fall, wo es lediglich um EL-Bevorschussung geht!

Apropos Geldverschleuderung im Sozialbereich
Dass die Gemeinde Ingenbohl in den vergangenen Jahren zehntausende von Franken sinnlos verpulverte (Engagierung Behörden-Anwalt, sinnlose juristische Verfahren) - dies darf die Schwyzer Öffentlichkeit via "Bote" bis bis heute nicht erfahren.

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum