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"Othmar Suter: Ein Merkmal dieses unfähigen Schwyzer Fürsorgepräsidenten ist, 'Hilfe' vorzuheucheln. Dort, wo es um echte Hilfe geht, z.B. die Beschaffung von MCS-gerechtem Wohnraum, versagt dieser Typ völlig! Mehr: An echter Hilfe ist dieser Heuchler gar nicht interessiert! Mit diesen charakterlichen Eigenschaften passt er vorzüglich in eine Partei: Sie heisst Christliche Volkspartei (CVP) der Gemeinde Schwyz." Urs Beeler
"Die Dummheit, Herzlosigkeit und Verständnislosigkeit des Systems betr. MCS an einem Beispiel: In einem MCS-Wohnprovisorium (Mehrfamilienhaus > generell keine günstige Voraussetzung, um dort als MCS-Patient beschwerdefrei leben zu können) hat sich ein MCS-Betroffener eine Wohnung komplett duftstofffrei eingerichtet. Ein komplett duftstofffreies Haus darf es aber scheinbar in der Schweiz des Jahres 2006, die umweltmedizinisch weit zurückgeblieben ist, (noch) nicht geben. Und so ist es auch: Täglich steigt stinkender Waschmittelparfüm-Gestank von Ariel Color, Sun Fresh,Total, Dash oder was auch von der Waschküche im Parterre immer das Treppenhaus resp. die Abwasserleitungsrohre hinauf - bis in die Wohnung des MCS-Betroffenen. Für den MCS-Patienten eine schwere (unnötige) tägliche Belastung und Körperverletzung. Für den Rest der Bewohner des Hauses nicht, weil sie lästigen, allergieauslösenden Parfümgestank in einem Haus ja normal finden. Man ist über die Jahre geruchsmässig dermassen abgestumpft, dass man den Parfümgestank schon gar nicht mehr wahr nimmt. (Deshalb die wohl auch immer stärkeren Duftdosen, um noch den gewünschten 'Kick' zu erleben.) Wenn ein MCS-Patient nun ob der für ihn - sein Immunsystem - unglaublich belastenden Situation auf die Schwere der Problematik hinweisen will und mit Selbstmord drohen würde, geschähe folgendes: Ein Idealfall für das System! Ein korrupter Bezirksarzt, der das Schicksal des MCSBetroffenen überhaupt nicht interessiert, verfügt zusammen mit einem/einer mafiosen Vormundschaftspräsidenten/-präsidentin einen FFE. Die alles unter dem scheinheiligen Vorwand, 'helfen' zu wollen. Der angebliche 'Lebensretter-Bezirksarzt' wird für seine Bemühungen mit über Fr. 700.- belohnt, die 'Lebensretter'-Polizei für den Transport in Handschellen mit Fr. 690.-, die 'Lebensretter'-Klinik mit Fr. 10'000.--. Ich sage: Ein Mumpitz und Schwindel von A-Z, weil verlogen und falsch von A-Z! Denn es geht nicht um 'Selbstmord', sondern MCS-gerechtem Wohnraum! In der Psychiatrischen Klinik Oberwil erwartet der 'Patient' ein standardmässig mit parfümierten Waschmitteln gewaschene Bettwäsche und Tücher, standardmässig mit parfümierten, allergieauslösenden Putzmitteln präparierte Zimmer und Aufenthaltsräume, eine verleimte Netztapete im Intensivbereich, geschlossene Fenster, dass einer dort fast erstickt. Dies deshalb, weil diese grossartige Klinik Angst hat, jemand könnte aus dem Fenster springen. Dabei würde man sich gescheiter die Frage stellen, weshalb dies jemand zu einem solchen Schritt allenfalls treiben könnte. Doch das System ist unglaublich dumm/ignorant, heuchlerisch, falsch, verlogen und verantwortungslos, von den angeblichen (eingebildeten) psychiatrischen/psychologischen 'Fachleuten' bis hin zu den Richtern eines Schwyzer Verwaltungsgerichts, die Mühe haben, zu erkennen, um was es überhaupt geht, weil es sich um keinen Standardfall handelt. Ich sage: All diese angeblichen 'Lebensretter' sind für mich charakterliche Arschlöcher, weil sie an echter Hilfe und an einer echten Problemlösung gar nicht interessiert sind! Das einzige, was der MCS-Betroffene bräuchte, wäre ein schadstoff- und duftstofffreier Wohnrum (saubere Luft!). Das - die Lösung - will man ihm aber offenbar unter gar keinen Umständen gewähren. Fragen Sie die oben involvierten 'Lebensretter', ob sie bereit sind, sich für eine echte Problemlösung (MCS-gerechter Wohnraum) zu engagieren. Garantiert: Sie werden von diesen Typen keinen Franken sehen. Soviel zu diesen verlogenen 'Lebensretter'-Arschlöchern." Urs Beeler
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