www.urs-beeler.ch

Navigation: [ Startseite ] [ Vorgeschichte ]
[ 2005 ] [ 2006 ] [ 2007 ] [ 2008 ] [ 2009 ] [ 2010 ]
[ 2011 ] [ 2012 ] [ 2013 ] [ 2014 ] [ 2015 ] [ 2016 ]

Von der regimehörigen Schwyzer Einheitspresse totgeschwiegen
Pressemitteilung zum 5. Jahrestag der Annexion der Alten Brauerei Schwyz

Unbeachtet von der regimehörigen Schwyzer Presse* fand in dieser Woche der 5. Jahrestag der gewaltsamen Annexion der Alten Brauerei Schwyz (elterliche Liegenschaft) statt.
Genau am 9. März 2005 waren mit SIG-Pro-Pistolen und Brechstangen bewaffnete Vermummte der Schwyzer Gestapo gewaltsam (Fenster aufgeschnitten, Türe aufgestemmt) in die Alte Brauerei eingedrungen und verhafteten mich.

Mit dieser Aktion haben Schwyzer Behörden den grössten Fehler gemacht, den sie überhaupt machen konnten
Dass Schwyzer Behörden ausserdem nicht lösungsorientiert sind, belegt die Tatsache, dass ich seit 5 Jahren in einem Wohnprovisorium leben muss. Obwohl ich seit Jahren nichts anderes als festen MCS-gerechten Wohnraum fordere (und diese  Erfordernis medizinisch durch den Facharzt ausgewiesen ist), geschieht nichts.
Zu scheinheiliger, verlogener, heuchlerischer, unverlangter, fingierter "Hilfe" sind Schwyzer Behörden fähig, nicht aber zu seit Jahren verlangter, krankheitsbedingt notwendiger echter Hilfe (= schadstofffreier Wohnraum)! HIER GESCHIEHT GAR NICHTS!

Wie im Kanton Schwyz seit 5 Jahren das Problem MCS-gerechter Wohnraum NICHT GELÖST wird, wird in einigen Jahren Stoff für Schweizer Historikerkommissionen liefern.
Bitte lesen Sie meinen diesbezüglichen inhaltlich toppaktuellen offenen Brief an den Regierungsrat des Kantons Schwyz unter: http://www.urs-beeler.ch/2010/9_3_10_offener_brief_an_rr.html

Für Ihre Aufmerksamkeit danke ich Ihnen sehr!

Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Info zum Thema schadstofffreies Wohnen finden Sie unter: http://www.mcs-haus.ch/
Über Ihre Mitgliedschaft würde ich mich freuen!

*Mit regimehöriger Schwyzer Presse ist vor allem der "Bote der Urschweiz" gemeint, der eine seiner Hauptaufgaben darin sieht, korrupte Machenschaften in der Region Schwyz nicht aufzudecken, sondern zu schützen. Darunter fällt z.B. die Deckung der Machenschaften einer Schwyzer Kantonalbank, eines Schwyzer Bezirksarztes, eines Vormundschaftspräsidenten der Gemeinde Schwyz, Vertreter von Behörden usw.
Die Aufgabe einer freien, verantwortungsbewussten Presse wäre es, gerade solche "heissen Eisen" anzupacken.

Auch hier geht es um ein Verteilungsproblem.