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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Jahres-Übersicht 2005

Monat

Anträge, Behörden- und Gerichtsentscheide

Datum

Inhalt


1. Januar 2005:

Wichtige Information des Bundesamtes für Sozialversicherungen zur Rentenhöhe
Monatliche Vollrenten Skala 44, gültig ab 1. Januar 2005, (Monatliche Vollrenten Skala 44 / 1.1.05, PDF, 2,0 MB)





31. Januar 2005:

Frage: Was braucht es in der Gemeinde Schwyz für einen FFE (Fürsorgerischer Freiheitsentzug)? Antwort: Eine mafiose Vormundschaftsbehörde, einen nachweislich korrupten Bezirksarzt und die Mithilfe der Schwyzer Gestapo für den Transport – Einblicke in den Schwyzer Behörden- und Justizsumpf
Wie der Schwyzer Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher einen FFE fingierte
Beweisdokument: So funktioniert die Schwyzer Behördenmafia am Beispiel von Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher, Schwyz; "historisches" Schreiben Lachers an die Fürsorgebehörde der Gemeinde Schwyz mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben Lacher an Fb Schwyz / 31.1.05, PDF, 932 KB)

Datum

Inhalt

9. Februar 2005:

Welche Rolle spielte Walter Fässler, Heizung/Sanitär, Schwyz, vertreten durch RA Theo Kuny, Schwyz, beim widerrechtlichen FFE gegen Urs Beeler? Schreiben Kunys an die Schwyzer Vormundschaftsbehörde mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben Kunys an die Vormundschaftsbehörde Schwyz / 9.2.05, PDF 1,4 MB)

18. Februar 2005:

Schreibtischtäter am Werk: Wie die heuchlerische, verlogene und mafiose Schwyzer Vormundschaftsbehörde gegen Urs Beeler einen menschenrechtswidrigen FFE beschloss mit Anmerkungen in Rot, (Protokollauszug VB Schwyz Geschäft Nr. 38 / 18.2.05, PDF, 4,7 MB)

21. Februar 2005 (Nachtrag 6.12.11)

"Wer hat's erfunden?"
Das Blanko-FFE-System nach Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher, Schwyz

Datum

Inhalt

8. März 2005:

U-Nr. V 99 16917: Bezirksamt Schwyz Widerrufsverfahren - Antrag an das Bezirksgericht Schwyz mit Anmerkungen Rot, (Widerrufsverfahren - Antrag UR Arthur Kälin an das Bezirksgericht Schwyz / 8.3.05, PDF, 708 KB)


9. März 2005:

Christliche Heuchler
Die scheinheilig grinsenden Schwyzer Gemeinderäte, welche am gegen Urs Beeler menschenrechtswidrig verhängten FFE beteiligt waren

9. März 2005:

Das Gesetz erlaubt es: Selbst der dümmste, unfähigste und korrupteste (Bezirks)Arzt kann im Kanton Schwyz einen FFE anordnen mit Anmerkungen in Rot, (Verfügung FFE durch den Schwyzer Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher / 9.3.05, PDF, 2,9 MB)
So hoch ist das Jahreseinkommen von Bezirksarzt Dr. med. Gregor Lacher, Steistegstrasse 13, 6430 Schwyz, mit Anmerkungen in Rot, (
Steuerauskunft Dr. med. Gregor Lacher, Schwyz / 22.5.06, PDF, 300 KB)

9. März 2005:

FFE oder wenn behördliche Arschlöcher am Werk sind - Kampf diesem Pack!
Beschwerde gegen den Beschluss der Vormundschaftsbehörde Schwyz vom 18. Februar 2005, Geschäft Nr. 38

9. März 2005:

Beschwerde gegen die Verfügung des Bezirksarztes Dr. med. G. Lacher, Schwyz, vom 9.3.05 betr. FFE (Fürsorgerischem Freiheitsentzug)

9. März 2005:

Eine wichtige Information an den unfähigen Schwyzer Bezirksarzt Dr. med. Gregor Lacher und alle anderen in Sachen Umweltmedizin Ungebildeten: MCS-Betroffene bringen sich nicht aus "psychischen Gründen" um, sondern deshalb, weil ihnen kein MCS-gerechter Wohnraum zur Verfügung steht, siehe http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/03/04/italienischer-mcs-kranker-offenbart-durch-seinen-tod-eine-unbequeme-wahrheit/


9. März 2005:

Nach über 6 Monate lang andauerndem erfolgreichen passiven Widerstand und "gerechtem Kampf"
Die Erstürmung der Alten Brauerei Schwyz am 9. März 2005


9. März 2005:

Früher oder später kommt die Wahrheit meist immer ans Tageslicht
Der 9. März 2005: Die Vorgeschichte, das Vorgefallene und die Folgen

10. März 2005:

Prozess: BS 05 3: Vorladung in Sachen Bezirksamt Schwyz <> Beeler Urs betreffend Löschung der Busse im Strafregister, mit Anmerkungen in Rot, (Bezirksgericht Schwyz / Vorladung vom 10. März 2005, PDF, 944 KB)

11. März 2005:

Verwaltungsgericht Schwyz: Aufforderung an die Vormundschaftsbehörde Schwyz zur Einreichung einer Vernehmlassung, (Fax Verwaltungsgericht an VB Schwyz / 11.3.05, PDF, 2,3 MB)

16. März 2005:

So heuchelt und lügt der Schwyzer Vormundschaftspräsident Othmar Suter. Die Vernehmlassung der Schwyzer Vormundschaftsbehörde mit Anmerkungen in Rot, (Vernehmlassung VB Schwyz / 16.3.05, PDF, 1,2 MB)

16. März 2005:

Verwaltungsgericht Schwyz: Mitteilung betr. vorgängiger mündlicher Anhörung/gerichtlicher Beurteilung (über das Entlassungsbegehren) in der Psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalt Oberwil am Freitag, 18. März 2005, 16.00 Uhr, (Fax Verwaltungsgericht an VB Schwyz / 11.3.05, PDF, 268 KB)


18. März 2005:

Gegenstand Fürsorgerischer Freiheitsentzug (FFE)
VGE III 823/05 und 824/05: Wie das Schwyzer Verwaltungsgericht den nachweislich fingierten, menschenrechtswidrigen FFE gegen Urs Beeler politisch schützt und seine Beschwerde nur teilweise gutheiss, mit Anmerkungen in Rot, (VGE III 823/05 und 824/05 Gegenstand Fürsorgerischer Freiheitsentzug (FFE) / 18.3.05, PDF, 25,8 MB)
Wie sich das Schwyzer Verwaltungsgericht auf eine völlig falsche Fährte locken liess. Eine betr. MCS total unerfahrene und überforderte Psychiatrie. Interessant an diesem wohl in gewissem Sinne historischen Entscheid ist, wie vieles sich im Nachhinein - d.h. nur wenige Jahre später - als falsch und überholt herausstellt.
Der einzig korrekte Schluss aus diesem skandalösen Fall: FFE's und Zwangspsychiatrie gehören in der Schweiz ein für allemal abgeschafft!

Zynismus kann man vom Schwyzer Verwaltungsgericht lernen. Nach der gewaltsamen Verhaftung durch die Schwyzer Gestapo: "Dort (in der PKO) erfährt er liebevolle menschliche Zuneigung...." Da stellt sich die Frage: Muss man Verwaltungsgerichtspräsident lic. jur. Werner Bruhin einen Aufenthalt auf der Gerontologischen Station der Psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalt Oberwil wünschen, damit er seinen Zynismus verliert? So etwas wie liebevolle menschliche Zuneigung gibt es in dieser Klinik nämlich gar nicht! Da umweltmedizinisches Wissen fehlt bzw. man auf diesem Gebiet schwer von Begriff ist, musste für jede MCS-gerechte Innovation hart gekämpft werden. So sieht die Realität aus!

18. März 2005:

Proz. BS 2005 3/tfö: Urteil vom 18. Mai 2005 in Sachen Bezirksamt Schwyz <> Beeler Urs betreffend Löschung der Busse im Strafregister, mit Anmerkungen in Rot, (Urteil Bezirksgericht Schwyz betr. Löschung der Busse im Strafregister / 18.3.05, PDF, 1,1 MB)

29. März 2005:

Beschwerde ans Bundesgericht gegen VGE 823/05 und 824/05 vom 18.3.05

Datum

Inhalt

2. April 2005:

Leserbrief per Fax aus der Psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalt Oberwil/ZG aus gefaxt an Dr. Hugo Triner, Bote der Urschweiz, und Harry Ziegler, Chefredaktor der Neuen Schwyzer Zeitung
Am 9. März wurde die Alte Brauerei Schwyz von der Polizei-Spezialeinheit „Luchs“ gestürmt und ich festgenommen. Mit dem musste ich rechnen. Die Polizei-Sondereinheit arbeitete höchst professionell. Letzteres kann ich von der Vormundschschaftsbehörde der Gemeinde Schwyz, welche den [menschenrechtswidrigen] FFE gegen mich aussprach, nicht behaupten. Und auch nicht vom Schwyzer Bezirksarzt III, der offensichtlich nicht imstand ist, eine Immunsystemerkrankung von einer psychischen Erkrankung zu unterscheiden. Das Vorgehen der Schwyzer Behörden erinnert an Verhältnisse in der früheren Sowjetunion und DDR, wo Regime-Kritiker entweder ins Gefängnis oder die Psychiatrie abgeschoben wurden.
(...)
Mein Vorschlag, noch weiter Tests zu machen, damit ich länger in der Klinik bleiben könne [noch mehr Kosten...], wurde abgelehnt. Es gebe keinen Grund dafür. Ausserdem sei man kein Hotel.
Nun droht mir auch hier in ca. 1 „Woche der (polizeiliche?) Rausschmiss und die Situation entspricht in etwas der vor einem Monat. Trotz Polizei-Sondereinsatz und rund Fr. 10’000.-- Klinikkosten (verantwortlich dafür ist die Vormundschaftsbehörde der Gemeinde Schwyz) habe ich nach wie vor keinen neuen geeigneten Stützpunkt, wo ich Wohnung und Büro einrichten kann.
Was MCS-gerechter Wohnraum bedeutet, kann unter www.mythen-post.ch und www.csn-deutschland.de nachgelesen werden. Bitte melden Sie sich, falls Sie ein solches Objekt besitzen unter Tel. 041 726 33 40 Direktwahl.
Im Voraus vielen Dank!
Urs Beeler

5. April 2005:

Bundesgerichtsurteil betr. der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz, Kammer III, vom 18. März 2005, mit Anmerkungen in Rot, (BGE 5C.81/2005/blb /5.4.05, PDF, 1,1 MB)

28. April 2005:

Offener Brief an den Schwyzer Gemeinderat nach menschenrechtswidrigem FFE
Fürsorgerischer Freiheitsentzug durch die Vormundschaftsbehörde der Gemeinde Schwyz - Staatshaftung - Kostenbeteiligung der Gemeinde Schwyz am MCS-Pionierprojekt

Datum

Inhalt

xy Mai 2005:

Datum

Inhalt


21. Juni
2005:

Nach dem von den korrupten, mafiosen, verabscheuungswürdigen Schwyzer Behörden fingierten FFE gegen mich kommt die medizinische Wahrheit zum Glück auch noch zu Tage
So schreibt Dr. med.
Martin H. Jenzer in einer ärztlichen Stellungnahme bzw. einem Zeugnis vom 21.6.05: „Herr Beeler leidet nebst bekannten Diagnosen wie (...) und (...) sonstiger Pollenallergie unter einer Empfindlichkeit auf Umweltchemikalien vieler Arten. (...) Die meisten Menschen mit diesem Syndrom entwickeln anschliessend auch eine Empfindlichkeit auf andere Umweltchemikalien, wie z.B. Produkte aus der Petrochemie, Duftstoffe, Chemikalien im Wohnungsbau, Rauch usw.
Eine eigentliche Behandlung für dieses Symptom gibt es nicht. Der einzige Ausweg für diese Menschen ist es, sich von diesen Chemikalien fernzuhalten.“
Auf Seite 2 wird weiter ausgeführt: „(...) Überall wo (parfümierte) Chemikalien z.B. zum Putzen und zum Waschen verwendet werden, werden diese Menschen symptomatisch.
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, diesen Menschen mit multipler chemischer Empfindlichkeit einen Wohnraum anzubieten, der den Erfordernissen einer chemikalienarmen oder freien Umgebung voll entspricht. Es ist wichtig festzuhalten, dass diese Menschen, wenn auch von aussen betrachtet als psychisch auffallend erscheinen, überhaupt keine psychiatrische Erkrankung haben, sondern einzig und allein unter den Symptomen dieser multiplen-chemischen Empfindlichkeit leiden. Die Literatur, das heisst vor allem die englische Literatur, stellt reichlich Material zu diesem Syndrom zur Verfügung, und falls es notwendig sein sollte, dieses Material zur Verfügung zu stellen oder die Referenzen anzugeben, bin ich gerne dazu bereit.“

Diese Stellungnahme stammt nicht von irgend einem Feld- oder Wiesenarzt
, systemtreuen Gefälligkeitsgutachter etc., sondern von einem der wenigen unabhängigen, kompetenten und umweltmedizinisch ausgebildeten Spezialisten in der Schweiz: Herr Dr. med. Martin H. Jenzer, Hergiswil NW, studierte bei Prof. William Rea im EHC Dallas (USA). Rea besitzt mehrere Professorentitel und gilt weltweit als die führende Kapazität und „Papst“ auf dem Gebiet der Umweltmedizin.

Datum

Inhalt




7. Juli 1999:

Gegenstand: "Unlauterer Wettbewerb" - Wer in unserem grossartigen Rechtsstaat KMF-Isolations-Sondermüllhersteller zurecht kritisiert, wird mit Busse und Gefängnis bestraft - Von der Justiz und ihrer absurden Eigendynamik
Proz. BS 1999/13/sge: Urteil des Bezirksgerichts Schwyz vom 7. Juli 1999: Fr. 3'000.-- Busse wegen Kritik an KMF-Isolations-Sondermüllproduzenten, mit Anmerkungen in Rot, (Urteil Bezirksgericht Schwyz betr. UWG / 7.7.99, PDF, 856 KB)
Die Geschichte wird vielleicht so herauskommen: In ca. dreissig Jahren findet die öffentliche Rehabilitation statt. Die journalistische Kritik sei verantwortungsbewusst sowie mutig gewesen und die damalige Verurteilung falsch. SF 1 bringt abends um 23.00 Uhr einen Film darüber, wie das Bundesamt für Gesundheit, SUVA etc. die Sache
jahrelang
vertuschten und die Justiz versagte. Doch bis dahin gilt: Totschweigen durch die Medien aus Angst vor Klagen der mächtigen KMF-Isolationslobby.

Datum

Inhalt


xy
August 2005:

Datum

Inhalt


7.
September 2005:

Gesuch um Bussenerlass und Erlass von Gerichtskosten
Sowohl ein Computer wie ein Internetzugang fehlten zu der Zeit (9. März 2005 bis August 2006), sonst hätte man das alles eleganter und professioneller formulieren können..
Gesuch um Schuldenerlass oder Herabsetzung der Rechnung Nr. 500323 der Bezirksgerichtskasse Schwyz – strafrechtliche Revision

Datum

Inhalt


Oktober 2005:

Gegenstand Fürsorgerischer Freiheitsentzug (FFE)
VGE III 8

Datum

Inhalt


25.
November 2005:

Wenn man unbedingt Winterschuhe benötigt und dabei mit einem dubiosen Händlerverhalten konfrontiert wird - das Bezirksamt Schwyz wird sich später wohlwollend auf das Kleingedruckte beziehen
Strafanzeige wegen Konsumententäuschung

Datum

Inhalt


Dezember 2005:

Gegenstand Fürsorgerischer Freiheitsentzug (FFE)
VGE III 8

Kurzgeschichten

item15

Er erhält „Hilfe" von der eigenen Behörde - letztere meint es nur „gut" (eine Satire)
Othmar Suter, Fürsorge- und Vormundschaftspräsident der Gemeinde Schwyz, per FFE in die Psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt Oberwil (neu Zugersee) eingewiesen!

Gerichtliche Auseinandersetzung vor den Schranken des Schwyzer Bezirksgerichts mit spektakulärem Ausgang (eine Satire)
Dr. med. Gregor Lacher, Bezirksarzt III, Schwyz, erhebt eine Klage wegen Ehrverletzung gegen Urs Beeler!

Arztzeugnisse


4. Apri 2003

Die seit Jahrzehnten massive atopische Dermatitis ist von über 10 Ärzten ausgewiesen, daunter auch vom Chefarzt der Dermatologischen Abteilung des Kantonsspitals Luzern
Arztzeugnis von (heute: Prof.) Dr. med. Christoph U. Brand, Chefarzt Dermatologie des Kantonsspitals Luzern,
mit Anmerkungen in Rot, (Arztzeugnis Prof. Dr. med. Christoph U. Brand, Chefarzt Kantonsspital Luzern / 11.4.03, PDF, 132 KB)


27. Mai 2005:

Nach Monaten wird der medizinische Gegenbeweis erbracht: Urs Beeler lag mit seiner "medizinischen Selbstdiagnose" (im Gegensatz zu Schwyzer Behördenhohlköpfen und der Schwyzer Lokal-Dumm-Presse) richtig
Gutachten des Dermatologischen/Allergologischen UniversitätsSpitals Zürich zum Thema massive atopische Dermatitis und Multiple Chemikaliensensibilität (MCS), mit Anmerkungen in Rot, (Gutachten des Dermatologischen/Allergologischen UniversitätsSpitals Zürich, Leiter der Allergiestation PD Dr. med. Peter Schmid-Grendelmeier / 27.5.05, PDF, 9,7 MB)
Dass es sich bei MCS um eine Allergie (WHO ICD-10 T.78.4) und nicht um eine "Geisteskrankheit" handelt, dürfte für eine mafiose Schwyzer Vormundschaftsbehörde und den korrupten, ignoranten Schwyzer Bezirksarzt III eine herbe Enttäuschung sein. Wie wohl auch für ein Schwyzer Verwaltungsgericht, für das die Handhabung von Menschen mit angeblich "psychischen Erkrankungen" das Höchste darstellt. Was leben wir doch in einem kranken, verlogenen und heuchlerischen System!

21. Juni 2005:

Ärztliche Stellungnahme bzw. ärztliches Zeugnis durch den im EHC Dallas ausgebildeten Spezialisten, Herrn Dr. med. Martin H. Jenzer, Hergiswil NW zum Thema hochgradige Chemikaliensensibilität (MCS), mit Anmerkungen in Rot, (Aerztliche Stellungnahme und Zeugnis von Dr. med. Martin H. Jenzer betr. MCS-Erkrankung / 21.6.05, PDF, 1,8 MB)

Politik


19. März 2003

Wie der Schweizer Bundesrat das Thema MCS (Multiple Chemikaliensensibilität) seit Jahren verschläft
Aus den Verhandlungen des Bundesrates, 03.3092 n lp. Bruderer. Umweltkrankheit Multiple Chemical Sensitivity (19.03.2003)
, (Fragen von NR Pascale Bruderer an den Bundesrat zum Thema MCS / 19.3.03, PDF, 3.0 MB)
Weil es sich bei MCS um eine "Aussenseiterkrankheit" handelt, von der vielleicht 1 von 10'000 Menschen betroffen ist, interessiert sich die "hohe Politik" viele Jahre lang nicht für diese Krankheit.
Für die Schweizer Pharma-Lobby ist MCS ebenfalls nicht interessant, zumal damit nicht viel Geld verdient werden kann! > zu kleiner Markt!

Zitate

 

"Die Schweiz - ein Rechtsstaat? Auf dieser Seite wird ausführlich mit Dokumenten illustriert, wie ein mafioser Schwyzer Vormundschaftspräsident zusammen mit einem nachweislich korrupten Schwyzer Bezirksarzt es fertig bringt, einen fingierten FFE (Fürsorgerischer Freiheitsentzug) zu arrangieren und dieses Vorhaben im Nachhinein noch vom unseligen Schwyzer Verwaltungsgericht über Strecken politisch gedeckt wird.
Das Beispiel wird aufzeigen, wie weit entfernt heutzutage der Kanton Schwyz von der immer wieder heraufbeschworenen 'Freiheit der Bürger', Rechtsstaatlichkeit etc. ist.
In ähnlich himmeltraurigen Zustand befinden sich die Schwyzer Medien (allen voran 'Bote der Urschweiz' und 'Neue Schwyzer Zeitung'), die über das tatsächlich Vorgefallene (Wichtige) nicht berichten mit dem Hinweis, es könnten 'Persönlichkeitsrechte' involvierter (korrupter!) Behördenmitglieder verletzt werden. Viel gravierendere widerrechtliche Freiheitsentziehung interessiert diese Hosenscheisserpresse (dies ist wohl der treffendste Begriff für die Innerschwyzer Hösi-Journalisten) im Gegensatz dazu nicht! Nicht einmal Leserbriefe zur Richtigstellung von Vorfällen druckten besagte regimetreuen Medien ab. Dies hat mich veranlasst, beide Zeitungen bis zum September 2013 betr. jeglichem Informationszufluss meinerseits zu boykottieren.
Zum Glück gibt's das Internet, wo sich unabhängige Menschen unabhängig durch Fakten (Dokumente) informieren können!"
Urs Beeler

"Mit meiner Verhaftung am 9.3.05, Besetzung der Alten Brauerei Schwyz und dem ausgesprochenen FFE gegen mich haben seinerzeit Behörden die grösstmöglichen Fehler gemacht. Die Folgen davon werden in den nächsten zwei Jahrzehnten das System hunderttausende von Franken kosten und den verantwortlichen Behördenmitgliedern noch viele, viele Jahre Kopfzerbrechen bereiten. Dafür werde ich sorgen!"
Urs Beeler

Aus Pro Mente Sana aktuell 3/02: "In der Schweiz werden jedes Jahr über 10‘000 Menschen gegen ihren Willen in psychiatrischen Kliniken hospitalisiert. Dieses Verfahren wird als Fürsorgerische Freiheitsentziehung (FFE) bezeichnet. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen ist die Zwangseinweisung oft ein traumatisches Erlebnis, das nur schwer verarbeitet werden kann. Aus rechtlicher Sicht ist die FFE ein schwerer Eingriff in die fundamentalen Grundrechte der betroffenen Person."
Rechnet man damit, dass ein durchschnittlicher FFE rund Fr. 10'000.-- kostet, so sind das auf 10'000 Personen umgerechnet 100 Millionen Schweizer Franken, mit denen die Krankenkassen belastet werden. Müssten die verantwortlichen Behörden die Kosten für menschenrechtswidrige FFEs selber bezahlen, würde sich die Zahl der Zwangseinweisungen wohl bereits beträchtlich reduzieren!"
Urs Beeler

"In der Schweiz ist die Psychiatrie zur systemtreuen politischen Psychiatrie verkommen. Hitler-Deutschland, Stalin-UdSSR und Ulbricht-DDR lassen grüssen!"
Urs Beeler

"Neben der behördlichen Leibacher-Hysterie wird völlig verkannt, dass Behörden selber Missbrauch und Terror betreiben."
Urs Beeler

"Eine wichtige Aufgabe für die Zukunft wird sein, den positiven Kampf gegen korrupte Behörden, Gerichte etc. zu führen."
Urs Beeler

"Der Unterschied zwischen der heutigen angepassten, systemtreuen, 'politisch-korrekten' Psychiatrie/ Psychologie und mir an einem plakativen Beispiel: Ein Wasserhahn tropft auf den Kopf eines Mannes. Das permanente Tropfen steigert sich mit der Zeit zu einem seelischen Martyrium. Ex-PKO-Psychiaterin Frau Dr. med. Kamilla Dudová-Nakazi rät dem Patienten zu einem Psychopharmaka; dieses soll dämpfend wirken und dafür sorgen, dass der Patient das Tropfen nicht mehr hört. Anders sieht dies dipl. Psychologin Evelyne Vuilleumier: Mittels vieler Stunden Psychotherapie soll der Patient lernen, das Tropfen anzunehmen, es nicht als Ich-fremd zu empfinden. - Durch Zudrehen stoppe ich das lästige Tropfen des Wasserhahns ob dem Kopf des Patienten, gehe im Gegensatz zu den 'professionellen Fachleuten' jedoch finanziell leer aus."
Urs Beeler

"Der Schwyzer Fürsorgepräsident O. Suter ist kein begnadeter Anwalt, sondern in erster Linie ein eingebildeter, aufgeblasener Wichtigtuer! Dies ist nicht persönlichkeitsverletzend gemeint, sondern gründet medizinisch-diagnostisch auf seiner narzisstischen Persönlichkeitsstörung"
Urs Beeler

"Warum zählt eigentlich die Gemeinde Schwyz im Verhältnis so wenig Sozialhilfeempfänger? Um Kosten zu sparen, lässt Fürsorge- und Vormundschaftspräsident Othmar Suter 'Auffällige', 'Unangepasste',' nicht dem herrschenden System entsprechende', 'Aussenseiter', 'alleinstehende Menschen' via fingierter Verdachtsdiagnose durch Bezirksarzt Dr. med. Gregor Lacher in die Psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt Oberwil einweisen. Dies z.B. unter dem scheinheiligen Vorwand der 'medizinischen Diagnose und Abklärung'. Solches politisches Vorgehen ist aus der Geschichte her bestens bekannt: Man denke an die Deportation von Juden, Kommunisten, Regimekritikern, Romas, behinderter Menschen etc. unter Hitler oder an die politischen Säuberungsaktionen in der Sowjetunion unter Stalin. Gewiss findet das Beschriebene im Kanton Schwyz in viel kleinerem Rahmen statt. Aber für Betroffene ist es vergleichbar einschneidend.
Juristisch bzw. politisch gedeckt werden solche menschenrechtswidrigen Verhaftungen und Abschiebungen nach Oberwil durch das Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz (wieviele FFE als 'nichts rechtens' taxiert werden, diese Zahl ist nicht bekannt, dürfte jedoch sehr klein sein). Profiteurin beschriebener Praxis ist (u,a.) die Fb Schwyz: ihr entstehen weniger Kosten, die Schwyzer Gestapo (die Kapo Schwyz sorgt in den meisten Fällen für den Transport) etc. Für die Klinik Oberwil (umbenannt wohl infolge eines Image-Problems in 'Zugersee') sind solche politische Abschiebungen ein vorzügliches Geschäft, bringt doch jeder eingewiesene 'Patient' pro Monat gegen Fr. 10'000.-- (auf Kosten der Krankenkasse!)."
Urs Beeler

"Die Schweizer Psychiatrie hat sich schon immer als korrupt im Sinne von bestechlich erwiesen: Früher wurden auf diese Weise z.B. unbequeme Erbberechtigte in Anstalten versorgt/versenkt. Die Verbrechensliste von Schweizer Vormundschaftsbehörden, psychiatrischen Kliniken usw. ist immens lang. Aber selbstverständlich noch immer ein Tabuthema in unserer pseudo-modernen, pseudo-christlichen und pseudo-aufgeschlossenen Gesellschaft."
Urs Beeler

"Im Fürsorgesystem des Kantons Schwyz müssen Antragsteller (Bedürftige) nicht selten für 'psychologische Abklärungen' herhalten. Wieso gilt dies parallel dazu nicht auch für die Auftraggeber? Weil dann z.B. herauskommen würde, dass der Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsident Othmar Suter selber an einer massiven narzisstischen Persönlichkeitsstörung (kompensatorischer Narzisst) leidet?"
Urs Beeler

"Dass ein Typ wie der Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsident Othmar Suter überhaupt je gewählt bzw. sogar wiedergewählt wurde, dafür sorgt die Schwyzer Einheitspresse mit ihren Titeln "Prawda der Urschweiz" und "Neue Schwyzer Zeitung". Kein Leser bzw. Bürger erfährt, was im Kaff Schwyz wirklich abläuft. Das ist ja wohl dann auch die Aufgabe dieser 'modernen' Schwyzer Presse: das Wichtige wegzulassen und Unwichtiges, Lächerliches zu betonen. Bedenkt man es genau, passt in Schwyz eben alles zusammen, sonst könnte es so gar nicht funktionieren."
Urs Beeler
 

"Krasser lässt sich behördliche Schwyzer Verlogenheit und Falschheit wohl kaum mehr aufzeichnen: Statt krankheitsbedingt zur Verfügung stellen von MCS-gerechtem Wohnraum fingiertes Arrangieren eines hirnrissigen FFE's , dessen stupider Psychiatriezwangsaufenthalt Fr. 10'000.-- umgerechnet auf den Monat kostet!
Die abgrundtiefe Dummheit und Verlogenheit, welche hinter einem solchen System steckt, ist schier nicht zu ertragen."
Urs Beeler

WICHTIG: Was diese Website zum Schluss ihrer Fertigstellung verdeutlichen wird: Hätten die verantwortlichen Lokalbehörden von Anfang an ihre Zeit und ihr Geld zur positiven Problemlösung investiert statt mich während Jahren zu diskriminieren und zu schikanieren, wäre das Problem - MCS-gerechter Wohnraum - schon längstens gelöst!

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum othmarsuter